Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Günter H. • 20.12.2007
Antwort von Lutz Stratmann CDU • 26.12.2007 (...) Die Familie ist und bleibt die Keimzelle unserer Gesellschaft. Ihren Vorschlag, Familienarbeit, die Erziehung von Kindern angemessen zu entlohnen und diesbezüglich auch die Sozial- und Krankenversicherung einzuschließen, halte ich deshalb grundsätzlich für eine gute Idee. Unser erklärtes Ziel ist es, den Eltern echte Wahlfreiheit ermöglichen, ob sie die Kinder zu Hause erziehen oder eine qualifizierte Betreuung nutzen, um Familie und Beruf miteinander verbinden zu können. (...)
Frage von Günter H. • 20.12.2007
Antwort ausstehend von Christine Bunjes BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Günter H. • 20.12.2007
Antwort von Manfred Frerichs FREIE WÄHLER • 21.12.2007 (...) Ich würde mich für ein Grundeinkommen einsetzen wollen, dem es jedem ermöglicht in der Zeit der Kindererziehung ein Auskommen mit dem Einkommen zu haben. Das Grundeinkommen muß zum Leben sein, Kosten für Kinder, von der Kita bis zum Abitur müssen vom Staat getragen werden..Bildung darf nicht zur Armut führen. (...)
Frage von Jürgen R. • 20.12.2007
Antwort von Kornelia Möller Die Linke • 18.02.2008 (...) auch weiterhin auf das Kindeswohl gerichtet sein wird, ebenso wie auf den Schutz von Opfern haeuslicher Gewalt - egal welchem Geschlecht sie angehoeren. Auch die Bundesregierung richtet ihre Politik momentan gerade darauf aus, das Umgangsrecht so zu regeln, dass das Kindeswohl im Vordergrund steht. (...)
Frage von Axel W. • 19.12.2007
Antwort von Andrea Nahles SPD • 22.12.2007 Sehr geehrter Herr Weber,
Frage von Katharina B. • 19.12.2007
Antwort von Marion Holz Die Linke • 20.12.2007 (...) Zwangsuntersuchen der Kinder können ein Weg sein, jedoch denke ich, bei professioneller Betreuung der sogenannten "auffälligen" Familien, Begleitung durch Hebammen und Jugendpfleger, Jugendamt, entsprechende, ausreichende finanzielle Mittel, brauchen wir keine Zwänge. Kinderrechte müssen gestärkt werden,diese in das Grundgesetz aufzunehmen ist der richtige Schritt. (...)