Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Edgar O. • 29.01.2011
Antwort von Hans-Ulrich Rülke FDP • 29.01.2011 (...) Es ist sicherlich ordnungspolitisch keine Verschlechterung von einem franzoesischen Staatskonzern zum Land BW zu kommen. Insbesondere wenn die Alternative ein russischer Staatskonzern waere. Es wird unser Ziel sein, die Aktien in den naechsten Jahren wieder zu veraeussern und zwar so, dass am Ende mehr und nicht weniger Wettbewerb auf dem Energiemarkt steht. (...)
Frage von Gisela W. • 28.01.2011
Antwort von Heike Roocks Die Linke • 31.01.2011 (...) Egal welche Regierung, rot/ schwarz oder rot/ grün, wir bekommen, die Linke ist die einzige Partei, die neue Hamburger Stadtwerke mit demokratischer Kontrolle anstrebt. (...)
Frage von Andreas K. • 28.01.2011
Antwort ausstehend von Holger Hüttel Die Linke Frage von Oliver S. • 28.01.2011
Antwort von Claudius von Rüden SPD • 04.02.2011 (...) Wirtschaftsförderung bedeutet aber mehr als Industrieförderung und Unterstützung großer hier ansässiger Firmen wie zum Beispiel Airbus. Durch meine berufliche Tätigkeit als bezirklicher Wirtschaftsförderer in Hamburg-Mitte kenne ich die einzelnen Probleme der Unternehmen vor Ort sehr gut. Ich weiß, wo oftmals der Schuh drückt und versuche, individuelle Lösungen zu finden. (...)
Frage von Karin L. • 28.01.2011
Antwort von Olaf Schwede SPD • 29.01.2011 (...) Für mich ist klar: Ich führe einen Wahlkampf zu Themen wie Wohnheimen für Auszubildende, der Schaffung eines Auszubildendenwerkes, eine vernünftige Ausbildung für alle Jugendlichen, mehr Mitbestimmung an beruflichen Schulen und mehr Durchlässigkeit von der Ausbildung ins Studium. Dafür werde ich mich einsetzen. (...)
Frage von Otto L. • 28.01.2011
Antwort von Jens Bullerjahn SPD • 03.02.2011 (...) Ich teile jedoch Ihre Einschätzung, dass Sachsen-Anhalt einen großen kulturellen Schatz hat. Wir haben in den letzten Jahren viel dafür getan, dass diese Schätze auch weit über die Landesgrenzen bekannt werden. Ich glaube, dass wir auch schon recht erfolgreich sind - dennoch können wir natürlich auch noch mehr machen. (...)