Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Olaf P. • 09.02.2008
Antwort von Ingrid Fischbach CDU • 05.03.2008 (...) Das dieses Angebot nicht die von Ihnen vorgestellte Möglichkeit mit sich bringt, Ihr Kind jederzeit bringen und abholen zu können, entspricht leider den Tatsachen, ich bin aber der Überzeugung, dass durch das KiBiz ein großer Fortschritt gegenüber dem vorherigen Zustand erreicht worden ist. (...)
Frage von Klaus K. • 08.02.2008
Antwort von Jürgen Kucharczyk SPD • 26.02.2008 (...) Ihrem Vorschlag, ein Schulfach mit den Inhalten Gewaltprävention, Eigenverantwortung und Elternvorbereitung kann ich Positives abgewinnen. Sie erkennen zu Recht, dass die Ursachen von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche vielfältig sind. Wenn jungem Leben unaussprechlich Grausames geschieht oder es gar endet, dann wird wohl immer ein Rest Unerklärbarkeit bleiben und wir werden auch mit engmaschigen Kontrollen nicht jede schreckliche Tat verhindern können. (...)
Frage von Klaus K. • 08.02.2008
Antwort von Miriam Gruß FDP • 13.02.2008 (...) Die Vermittlung sollte deshalb meiner Meinung nach nicht erst im Schulalter beginnen. Deshalb plädiere ich im Zuge des Krippenausbaus vor allem auch für einen qualitativen Ausbau der Betreuung. Die frühkindliche Bildung verhilft unseren Kindern zu Kompetenzen, von denen sie ein Leben lang profitieren werden: Denn die intensive Auseinandersetzung - beispielsweise mit Musik - führt zu einer umfassenderen Bildung und zum Abbau von Aggressionen. (...)
Frage von Klaus K. • 08.02.2008
Antwort von Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.01.2009 (...) Für ihre konkreten Vorschläge bieten sich in der Tat Petitionen an die Landesregierung, aber auch eine Petition an den Bundestag an. Für den Bundestag sind Petitionen sogar via Internet möglich. Entprechende Hinweise finden Sie unter http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2008/22448619_kw42_e_petitionen/index.html (...)
Frage von Oliver R. • 08.02.2008
Antwort von Michael Naumann SPD • 08.02.2008 (...) Neben dem Kindergeld ist der möglichst schnelle Ausbau der Kinderbetreuung in Hamburg und Deutschland ebenso wichtig. (...) Hamburg soll noch keinen einzigen Euro aus dem neuen Betriebsvermögen von 2,15 Milliarden Euro abgerufen haben. Der Senat mag seine Prioritäten haben - bei den Familien in Hamburg liegen sie offenbar nicht. (...)
Frage von Patrick H. • 07.02.2008
Antwort von Bernd Christiansen Die Linke • 12.02.2008 (...) Daher müssen mehr Plätze geschaffen werden und dieses mit ausreichend und qualifizierten Personal versorgt werden, damit einerseits eine intensive Betreuung der Kinder in überschaubaren Gruppen gewährleistet ist und andererseits die Eltern Sicherheit bei der Unterbringung ihrer Kinder haben. Zwar lamentieren täglich führende Politiker über die Tatsache, dass es zu wenig Kinder gibt, andererseits finden junge Familien mit Kinderwunsch wenig Unterstützung durch die unsoziale Politik der letzten Jahre. (...)