Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas M. • 08.10.2007
Antwort von Hans-Joachim Otto FDP • 08.10.2007 (...) Drittens: Die Tatsache, daß google.com aus Deutschland nicht zu erreichen, liegt im Verantwortungsbereich des Unternehmens Google selbst. Von Zensur kann daher nicht gesprochen werden. Es steht jedem Nutzer frei, andere Angebote zu nutzen. (...)
Frage von Dr. med. Joachim K. • 07.10.2007
Antwort von Alexander Alvaro FDP • 16.11.2007 (...) Die FDP im Europäischen Parlament befürwortet den Schutz der Bürger vor den gesundheitsschädlichen Folgen durch Tabakrauch. Wir weisen jedoch darauf hin, dass Tabak nach wie vor ein frei handelbares Produkt ist und dessen Konsumenten nicht diskriminiert werden sollten. (...)
Frage von Marco G. • 06.10.2007
Antwort von Angelica Schwall-Düren SPD • 11.10.2007 (...) Diese Politik ist richtig und wichtig, da die Energiegewinnung aus nicht-erneuerbaren Ressourcen wie Kohle, Gas und Öl früher oder später erschöpft sein wird. Bis dahin werden die Preise für diese Rohstoffe aufgrund der wachsenden Nachfrage bei sinkendem Angebot steigen. Daher benötigen wir alternative Energiequellen, die uns eine sichere Energieversorgung ermöglichen. (...)
Frage von Klaus S. • 04.10.2007
Antwort von Ole Schröder CDU • 09.10.2007 Sehr geehrter Herr Schmidberger,
Frage von Klaus S. • 04.10.2007
Antwort von Ernst Dieter Rossmann SPD • 30.10.2007 (...) Auch im Kreis Pinneberg versorgen regionale Stadtwerke auch Kunden aus dem Versorgungsgebiet anderer Stadtwerke, generelle Absprachen, für die Zukunft keine Netznutzungsvereinbarungen miteinander zu schließen, gibt es dabei nicht. Nur ist es derzeit für den Kunden von Stadtwerken nicht immer möglich, zum Anbieter seiner Wahl zu wechseln (so besteht etwa bei den Stadtwerken Elmshorn freie Wechselmöglichkeit, bei den Barmstedtern aber bislang nicht). (...)
Frage von Klaus S. • 03.10.2007
Antwort von Rainder Steenblock BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.11.2007 (...) Eine derartige Praxis zwischen den Stadtwerken ist aus meiner Sicht zu verurteilen. Kartellähnliche Absprachen dürfen, auch bei aller politischer Sympathie zu kommunalen und dezentralen Energieversorgungseinrichtungen, nicht stattfinden. Ich werde über meine MitarbeiterInnen zu den Stadtwerken im Wahlkreis Kontakt aufnehmen und sie mit den von Ihnen angefügten Problemen konfrontieren. (...)