Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wolf Michael K. • 28.07.2008
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.08.2008 (...) Die Verfassungsrichter erteilen damit dem Staat den Auftrag, für Eltern die Wahlfreiheit bei der Art der Kinderbetreuung in ihren tatsächlichen Voraussetzungen zu schaffen. Ausschlaggegend sind die tatsächlichen Voraussetzungen der Wahlfreiheit. Wenn Eltern sich dazu entschließen, ihre Kinder halb- oder ganztags fremdbetreuen zu lassen, dann muss unsere Gesellschaft dafür sorgen, dass die notwendige Infrastruktur bereitgestellt wird - also Kindergärten, Kindertagesstätten, verlässliche Halbtags- oder Ganztagesschulen. (...)
Frage von Inge P. • 28.07.2008
Antwort von Hermann Kues CDU • 04.08.2008 (...) es ist bereits jetzt möglich, Pflegekräfte aus Osteuropa einzustellen, allerdings im Rahmen enger rechtlicher Bedingungen. Diese Pflegekräfte aus den EU-Beitrittsländern benötigen dafür eine offizielle Arbeitsgenehmigung der Bundesagentur für Arbeit. (...)
Frage von Edgar H. • 25.07.2008
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.08.2008 (...) Dagegen wird eingewandt, das Bundesverfassungsgericht verlange eine Gleichbehandlung aller Kinder. (...) Mir leuchtet diese Argumentation nicht ein. (...)
Frage von Edgar H. • 25.07.2008
Antwort von Annette Schavan CDU • 29.07.2008 Sehr geehrter Herr Haas,
ich danke Ihnen für Ihre Frage.
Frage von Edgar H. • 25.07.2008
Antwort von Fritz Kuhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.11.2008 (...) Mit dem allgemeinen Gerechtigkeitsempfinden ist dieser Effekt nicht vereinbar, wobei das Schließen dieser Gerechtigkeitslücke nicht einfach ist. Ein Absenken des Steuerfreibetrags für Kinder ist aus verfassungsrechtlichen Gründen wohl nicht möglich. Eine Anhebung des Kindergeldes auf das Niveau der finanziellen Wirkung dieses Steuerfreibetrags hätte Mehrausgaben im zweistelligen Milliardenbereich zur Folge. (...)
Frage von Edgar H. • 25.07.2008
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.08.2008 (...) Deshalb wäre als erster Schritt ein vollständiges Verbot von Alkoholwerbung angebracht. Wenn sogar im öffentlich rechtlichen Fernsehen suggeriert wird, daß eine Fußballübertragung nur mit Hasseröder Bier wirklich schön ist, müssen wir uns nicht wundern, wenn die jungen Menschen wie selbstverständlich zur Flasche greifen und häufig mit der Bierflasche in der Hand auch in Bahn und Schule angetroffen werden. (...)