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(...) Es reicht allerdings nicht, durch Zuwanderung akute Lücken zu schließen. Deutschland braucht eine nachhaltiges Konzept zur Sicherung der Fachkräftebasis. Im Vordergrund müssen heimische Potenziale stehen, sonst droht uns ein tief gespaltener Arbeitsmarkt mit Fachkräftemangel auf der einen und verfestigter Langezeitarbeitslosigkeit auf der anderen Seite. (...)

(...) Aufgrund des demografischen Wandels und der Veränderungen in der Arbeitswelt ist schon heute absehbar, dass es in Deutschland zu einem Mangel an Fachkräften kommen wird. In einigen Berufsgruppen, beispielsweise bei den sogenannten MINT-Berufen und im Pflegebereich, sowie auch in einigen Regionen Deutschlands ist dieser Mangel bereits heute festzustellen. (...)

(...) Den Link zu den beiden Texten finden Sie untenstehend. Generell gilt: Die Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte und Anstrengungen in der Bildungspolitik sind kein Widerspruch, sondern ergänzen einander. Gleichwohl muss man angesichts der Zahlen aus den Unternehmen und Verbänden sowie der demografischen Entwicklung anerkennen, dass Bildung alleine nicht ausreichen wird, um das Problem des Fachkräftemangels in Deutschland zu beseitigen. (...)

(...) Schon mal was von "Email" gehört? Zu Ihren Fragen: a) Meine lt;stronggt;Motivationlt;/stronggt; zur lt;stronggt;Politikgestaltunglt;/stronggt; war und ist der Wille, die Dinge zwar so zu nehmen, wie sie sind, sie aber im Sinne einer besseren Welt nicht so zu belassen. b) Meine Biografie können Sie hier nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Edathy (...)

(...) In den letzten Monaten wurde in nahezu allen Medien, in der Wirtschaft und in der Politik das Thema „Fachkräftemangel“ erörtert und nach Lösungen gesucht. Der Grund dafür ist, dass infolge des demographischen Wandels – wir werden älter und wir werden weniger - auf absehbare Zeit ein Fachkräftemangel drohen könnte, insbesondere bei den Gesundheits-, Sozial- und MINT-Berufen. (...)