
(...) Um die Stabilität des Euros zu gewährleisten, brauchen wir eine neue Stabilitätskultur aller Mitgliedsstaaten. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt muss wiederbelebt werden, indem er wieder an Verbindlichkeit gewinnt. (...)
(...) Um die Stabilität des Euros zu gewährleisten, brauchen wir eine neue Stabilitätskultur aller Mitgliedsstaaten. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt muss wiederbelebt werden, indem er wieder an Verbindlichkeit gewinnt. (...)
(...) die FDP steht zur europäischen Gemeinschaftswährung, von der die Exportnation Deutschland am meisten profitiert. Die Stabilisierung des Euro ist eine Schlüsselaufgabe. Für einen starken Euro müssen die Defizit-Politik überwunden und die Wettbewerbsfähigkeit in der Euro-Zone gestärkt werden. (...)
(...) Es gibt schon immer Transferleistungen innerhalb der EWG/ EG/ EU, von denen auch Deutschland profitiert hat. Deutschland ist nicht nur der größte Nettozahler, sondern auch der größte Profiteur der EU. Um ein paar Zahlen zu nennen: 40 Prozent der deutschen Exporte gehen in die Eurozone, 60 Prozent sogar in die EU, die deutsche Wirtschaft spart durch den stabilen Euro jährlich 10 Milliarden Euro, da Kurssicherungsgeschäfte weggefallen sind. (...)
(...) „Die SPD ist bereit, im Bundestag über die Erweiterung des EU-Rettungsschirms in drei Wochen zu beraten, wenn das der Stabilität der Finanzmärkte dient. Das setzt aber voraus, dass die Bundeskanzlerin den Bundestag über alle Schritte in Brüssel und alle Schritte der Bundesregierung umfassend und zügig informiert. (...)
(...) Selbstverständlich werden wir die Speichertechnologien besser fördern und ausbauen. So wird das Land in den nächsten fünf Jahren acht Millionen Euro in ein Forschungsprojekt der Fraunhofer-Gesellschaft stecken, die eine Redox-Speicherbatterie entwickelt. Mit Hilfe dieser Technologie könnten mehr kleine, dezentrale Stromspeicher entstehen. (...)