Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Sebastian Czaja
Antwort von Sebastian Czaja
FDP
• 12.09.2011

(...) Deswegen, und weil ich durchweg positive Resonanz im Bezirk erhalte, werde ich mich nicht entmutigen lassen für eine Politik der Transparenz und Wahrheit einzutreten, denn die FDP ist im Bezirk die letzte bürgerliche Alternative zu den durchweg linksgerückten Parteien anderer Couleur. (...)

Portrait von Claudio Jupe
Antwort von Claudio Jupe
CDU
• 15.09.2011

(...) Ich habe erfahren, dass von den Volkshochschulen grundsätzlich keine Dienstverträge gemacht werden, weil der Senat den Bezirken die Planstellen in den letzten Jahren kontinuierlich herabgesetzt hat. Für die Volkshochschulen gibt es nach derzeitiger Lage keine Planstellen. (...)

Portrait von Wolfgang Tillinger
Antwort von Wolfgang Tillinger
Die Linke
• 12.09.2011

(...) Es kann nicht sein, dass man gerade den Mitarbeitern die für die Qualität und den Ruf einer Volkshochschule entscheidende Anteile haben, fast oder gar keine Rechte einräumt. Ich habe hier in Charlottenburg-Wilmersdorf selbst erlebt wie kaltschnäuzig und geradezu menschenverachtend mit Dozentinnen und Dozenten umgegangen wird. Die übrigens über 25 Jahre erfolgreich für die Volkshochschule gearbeitet haben. (...)

Portrait von Jochen Esser
Antwort von Jochen Esser
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 13.09.2011

(...) Die Komplettbereinigung der Situation durch sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, wie sie verständlicherweise die Gewerkschaft fordert, stößt auf die trübe Haushaltslage. Für alle heute auf Honorarbasis Beschäftigte würde es wohl nicht gehen, eine derartige bundesweite Vorreiterrolle einzunehmen. Für eine solche Komplettumstellung wäre das Geld nicht da. (...)

Portrait von Martin Burkert
Antwort von Martin Burkert
SPD
• 30.09.2011

(...) Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Schutz von Beschäftigten ist meines Erachtens völlig ungenügend. In seiner bisherigen Fassung stellt er einseitig Arbeitgeberinteressen in den Vordergrund. (...)

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