Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Matthias Zimmer
Antwort 28.09.2015 von Matthias Zimmer CDU

(...) Aus meiner Sicht wird das aber eine der großen Herausforderungen der nächsten Jahre. Deswegen müssen wir aus meiner Sicht auch dem Thema internationale Gerechtigkeit ein wenig mehr Beachtung schenken! (...)

Portrait von Helge Braun
Antwort 27.12.2015 von Helge Braun CDU

(...) Angesichts von 60 Millionen Menschen, die weltweit auf der Flucht sind, versteht sich von selbst, dass nicht jeder nach Europa oder nach Deutschland kommen kann. Deshalb arbeitet die Bundesregierung intensiv daran, die illegale Zuwanderung nach Europa zu reduzieren und statt dessen eine kontrollierte, legale und Europa fair verteilte Zuwanderung durchzusetzen. Dazu brauchen wir die Kooperation der anderen EU-Mitgliedsstaaten, der Türkei und der Herkunftsstaaten, damit Schlepper effektiv bekämpft, regionale Fluchtalternativen geschaffen und Fluchtursachen bekämpft werden. (...)

Portrait von Matthias Zimmer
Antwort 25.09.2015 von Matthias Zimmer CDU

(...) zunächst einmal: Auch ich als Politiker gehöre zur Bevölkerung. Manchmal habe ich den Eindruck: Wenn man mit etwas nicht einverstanden ist, sind die Politiker schuld, weil sie abgehoben sind. (...)

Portrait von Hans-Joachim Fuchtel
Antwort 24.09.2015 von Hans-Joachim Fuchtel CDU

Sehr geehrter Herr Lang,

vielen Dank für Ihre Frage, die ich gerne beantworten werde.

Bitte senden Sie mir dazu Ihre E-Mail Adresse an hans-joachim.fuchtel@bundestag.de.

Portrait von Sarah Ryglewski
Antwort 15.10.2015 von Sarah Ryglewski SPD

(...) Die Liste der Maßnahmen ist lang, vieles wird auf den Weg gebracht. Eine Einschränkung des Asylrechts aber kann und wird es nicht geben. Ein Beispiel: Wenn etwa Albanien, Serbien und Montenegro nun zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden, so heißt das nicht, dass für Flüchtlinge aus diesen Ländern kein Asylrecht mehr bestünde. (...)