
Sehr geehrte Frau Wendt,
Sehr geehrte Frau Wendt,
(...) Die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns in Höhe von 8,50 Euro hat oberste Priorität für die SPD. Peer Steinbrück hat dies in seinem 100-Tage-Programm bekräftigt. (...)
(...) Und zweitens muss man die ersten beiden Silben beim Mindestlohn ganz besonders betonen: Es liegt ja immer noch bei aktiven und mutigen ArbeitnehmerInnen und Gewerkschaften, vom Mindestlohn nach oben abzuweichen - bei besonders teuren Regionen eben besonders weit. Wir wollen, dass branchenspezifisch höhere Mindestlöhne sowie die sich darauf aufbauende Lohnstruktur, die von Gewerkschaften ausgehandelt werden, leichter als bisher und auch ohne Zustimmung der Arbeitgeber für allgemeinverbindlich erklärt werden können. Tarifverträge müssen auf Antrag einer Tarifvertragspartei allgemeinverbindlich erklärt werden, der Gewerkschaftsseite ist ein Vetorecht einzuräumen. (...)
(...) Nichtsdestotrotz hat die SPD-Bundestagsfraktion gerade für den Bereich Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Bildung und Alter/Pflege viele Vorschläge gemacht. (...) Bildung/Kinderbetreuung (...)
(...) Sehr geehrte Frau Schwarzer, auch ich weiß sehr wohl, dass die Arbeitslosenzahlen nicht stimmen und aufgrund der Anweisung der hohen Politik in Berlin gnadenlos herunter gerechnet werden, wie sie selbst schreiben. (...) Wir fordern einen *flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von 11.- € die Stunde*. (...)
Sehr geehrter Herr Schwaiger,
das ist falsch. Herr Oberender ist weder Gründer, noch Hauptzeichner, noch Mitglied der AfD. Es gibt keine Beziehung zwischen ihm und unserer Partei.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Lucke