Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Manfred I. • 07.12.2015
Antwort von Joachim Pfeiffer CDU • 08.12.2015 (...) Maude Barlow sorgt sich um die zunehmende Privatisierung von Wasser, die nicht wieder rückgängig gemacht werden könne, wenn TTIP und CETA gelten, so ihre Botschaft. (...) Diese Befürchtungen sind jedoch unbegründet, denn die Wasserversorgung ist und wird nicht Teil der TTIP-Verhandlungen sein: (...) • Die EU wird das Recht von Gemeinden, die Wasserversorgung als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge anzubieten, nicht zur Verhandlung stellen. (...) • Das Allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (GATS) ermöglicht es WTO-Mitgliedern, öffentliche Monopole oder privaten Betreibern gewährte ausschließliche Rechte auf kommunaler Ebene aufrechtzuerhalten, einschließlich der kommunalen Wasserversorgung. (...) • Kein Freihandelsabkommen verpflichtet Mitgliedsstaaten zur Liberalisierung oder Privatisierung der Wasserversorgung oder anderer öffentlicher Dienstleistungen, z.B. des öffentlichen Gesundheitswesens, des öffentlichen Verkehrswesens oder des Bildungswesens. (...)
Frage von Horst N. • 07.12.2015
Antwort ausstehend von Lars Oberg SPD Frage von Horst N. • 07.12.2015
Antwort ausstehend von Thomas Birk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Andreas B. • 07.12.2015
Antwort von Brigitte Pothmer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.12.2015 (...) Die Lobbyisten-Liste von abgeordnetenwatch.de enthält zudem bereits alle wichtigen Verbände und Organisationen, zu denen auch ich in Kontakt stehe (z.B. DGB, DIHK, ZDH, BAG FW, Bundesagentur für Arbeit). (...) Was die Inhalte meiner Verbandsgespräche betrifft, so kann ich zusammenfassend sagen, dass ich ausschließlich über die Themen spreche, die den Kern meiner politischen Arbeit betreffen: Arbeitsmarktpolitik, Sozialpolitik, Ausbildung. (...)
Frage von Andreas B. • 07.12.2015
Antwort von Ute Bertram CDU • 07.12.2015 (...) ich denke gar nicht daran! (...)
Frage von Andreas B. • 07.12.2015
Antwort von Bernd Westphal SPD • 09.12.2015 (...) Zu meinen Gesprächspartnern gehören Umwelt- und Menschenrechtsgruppen, Gewerkschaften, Bürgerinitiativen genauso wie Wirtschaftsverbände und Unternehmervertreter. (...) Meine Gesprächslisten mit Lobbyisten werde ich allerdings nicht veröffentlichen. (...)