Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Markus G. • 17.08.2009
Antwort von Bodo Ramelow Die Linke • 18.08.2009 (...) Zudem wird eine offensive Auseinandersetzung mit der neofaschistisch-menschenverachtenden Ideologie gepflegt. Nur ein konsequentes gemeinsames Vorgehen aller Demokraten kann verhindern, dass die Neonazis politisches Kapital aus gewonnenen Mandaten ziehen können. (...)
Frage von Günther K. • 17.08.2009
Antwort von Kerstin Köditz Die Linke • 17.08.2009 (...) Für mich stellt es eine Gefahr für die Demokratie dar, wenn die Opfer lernen, dass die Institutionen der Demokratie nicht in der Lage sind sie zu schützen. Für mich stellt es eine Gefahr für die Demokratie dar, wenn der Bürgermeister der Kleinstadt Colditz ein antirassistisches Fußballturnier, zu dessen Unterstützern der DFB-Präsident Theo Zwanziger gehört, verhindert mit der Begründung, dass eine solche Veranstaltung die Rechten provozieren könne. Wie soll so Vertrauen in die Demokratie erwachsen? (...)
Frage von Ulrich P. • 17.08.2009
Antwort von Ulrike Merten SPD • 10.09.2009 Sehr geehrter Herr Parth,
Frage von Sigismund K. • 17.08.2009
Antwort von Albrecht Pallas SPD • 18.08.2009 (...) Hier war es notwendig, die Kontrollbefugnisse der Waffenbehörden im rechtsstaatlichen Rahmen auszuweiten. Ich persönlich finde es darüber hinaus auch moralisch vertretbar, Waffenbesitzern diese Kontrollen zuzumuten, da schon vom reinen Waffenbesitz eine gewisse Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht. (...)
Frage von Sigismund K. • 17.08.2009
Antwort von Aline Fiedler CDU • 26.08.2009 (...) Zum Schutz der Bevölkerung muss eine sichere Aufbewahrung der Waffen und Munition gewährleistet sein. Gegen eine zentrale Lagerung der Waffen bzw. (...)
Frage von Jürgen B. • 17.08.2009
Antwort von Gudrun Holbe CDU • 21.08.2009 (...) Die Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit sind seit langem fließend und verschwimmen. Daher kämpfen unsere Soldaten auch in Afghanistan für unsere Sicherheit und deshalb können wir es heute nicht verantworten die Bundeswehr bereits morgen abzuziehen. Dies sind wir nicht zuletzt denen schuldig, die bis dato für diesen Auftrag ihre Gesundheit oder gar ihr Leben eigengesetzt oder gar geopfert haben. (...)