Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Matthias Bartke
Antwort von Matthias Bartke
SPD
• 02.09.2013

(...) Zu Arbeitsgelegenheiten (Ein-Euro-Jobs) möchte ich ihnen sagen, dass diese gerade bei Langzeitarbeitslosen durchaus sinnvoll sein können, damit die Betroffenen überhaupt wieder mit dem Berufsleben in Kontakt kommen und sich an einen beruflichen Rhytmus wieder gewöhnen können. Viele der Betroffenen finden die Arbeit auch als sinnvoll, auch wenn diese Gelegenheiten nicht immer einen Übergang in den ersten Arbeitsmarkt ermöglichen. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
Die Linke
• 05.09.2013

(...) Man kann über eine Reduzierung der Abgeordnetenzahl nachdenken, muss aber wissen, dass umfangreiche Arbeiten in Ausschüssen geleistet wird. Leider tagen diese in der Regel nicht öffentlich, so dass man außerhalb des Bundestages wenig davon mitbekommt. (...)

Antwort von Berndt Wobig
Die Linke
• 18.09.2013

(...) DIE LINKE lehnt die Bürgerarbeit ab. Bürgerarbeit hört sich zunächst positiv an, nach freiwilligem Engagement, sinnstiftender Tätigkeit und einem Ausweg aus dem Hartz IV-System. (...)

Antwort von Arno Ulrichs
FREIE WÄHLER
• 31.08.2013

(...) Antwort: Wir sind für die Beschränkung des Beamtentums auf die unmittelbaren hoheitlichen Bereiche. Die FREIEN WÄHLER treten dafür ein, die Sozialversicherungen auf eine breitere Basis zu stellen. (...)

Antwort von Andreas Beier
UNABHÄNGIGE
• 04.09.2013

(...) Bei der Einführung eines Mindestlohnes, der in bestimmten Branchen nicht gezahlt werden kann, werden Unternehmer diese Vorgehensweise praktizieren lassen: Die Mitarbeiter müssen länger arbeiten, so dass diese im Grunde zwar mehr verdienen (nämlich ihren Mindestlohn) aber der Stundenlohn aufgrund der tatsächlichen Gesamtwochenarbeitzeit nur unwesentlich steigt. Infolgedessen bleibt das Einkommen nahezu gleich, die Arbeitsbelastung steigt aber. (...)

Portrait von Ursula Jacob-Reisinger
Antwort von Ursula Jacob-Reisinger
Die Linke
• 02.09.2013

(...) eine geschlechtergerechte Gesellschaft beginnt mit einer konsequenten Gleichstellungspolitik, die Frauen im Beruf, in der Politik, in der Bildung, in den Medien eine gleichberechtigte Teilhabe sichert und sie vor Diskriminierung und Gewalt schützt. Benachteiligungen, wie der anhaltende Lohnunterschied von mehr als 20 Prozent, der geringe Anteil von Frauen in Entscheidungspositionen, Sexismus und Menschenrechtsverletzungen verweisen auf Herrschaftsstrukturen, die es zu überwinden gilt. (...)

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