Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael B. • 12.11.2007
Antwort von Hans-Georg Faust CDU • 14.11.2007 (...) Jeder Patient muss ohne Vorbehalt darauf vertrauen können, dass das, was er seinem Arzt mitteilt, geheim bleibt. Durch das Gesetz wird nach meiner Überzeugung der überwiegenden Zahl der Patienten der Eindruck vermittelt, dass dem Arzt anvertraute Geheimnisse – anders als bisher – nicht mehr umfassend geschützt sind. (...)
Frage von Frithjof F. • 12.11.2007
Antwort von Niels Annen SPD • 19.11.2007 (...) Anders als mein Fraktionskollege, Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB, halte ich das beschlossene Gesetz also keinesfalls für unproblematisch. (...)
Frage von Michael B. • 12.11.2007
Antwort ausstehend von Rolf Koschorrek CDU Frage von Fritz W. • 12.11.2007
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 16.11.2007 (...) Wer Handschuhe trägt, hinterläßt keine Fingerabdrücke. Nach Ihrer Logik müßten wir unverzichtbare Ermittlungsmethoden zur Aufklärung und Verhinderung von Straftaten abschaffen. Ein absurdes Ergebnis! (...)
Frage von Torsten R. • 12.11.2007
Antwort von Andreas Steppuhn SPD • 12.12.2007 (...) Unabhängig davon würde ich es persönlich für richtig erachten, wenn über die Bezüge der Abgeordneten nicht der Deutsche Bundestag selbst sondern eine externe Kommission beraten und entscheiden würde. (...)
Frage von Horst-Udo B. • 12.11.2007
Antwort von Maria Flachsbarth CDU • 20.12.2007 (...) November 2007, die ich gerne beantworte: Zunächst möchte ich Ihnen mitteilen, dass jeder Bundestagsabgeordnete die Möglichkeit hat, 100 Personen pro Jahr aus seinem Wahlkreis nach Berlin einzuladen, in meinem Fall handelt es sich dabei um Zwei-Tages-Fahrten. Die Dauer der Fahrten, die über das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung organisiert werden, ist dabei abhängig von der Entfernung des Wahlkreises zur Bundeshauptstadt (...)