Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Konrad S. • 24.09.2009
Antwort von Wolfgang Meischner ÖDP • 24.09.2009 (...) Der Mensch, der 40 Stunden wöchentlich arbeitet, muss von diesem Lohn leben können. Der Mindestlohn von 7,50 Euro ist zumindest ein Anfang - "große Sprünge" können damit nicht gemacht werden - aber ich gehe davon aus, dass der Mindestlohn auch noch erhöht wird. (...)
Frage von Friedrich O. • 24.09.2009
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.09.2009 (...) Dabei werden Einkommen bis 2000 Euro monatlich von den Sozialbeiträgen schrittweise entlastet. Damit bleibt den Arbeitnehmerinnen mehr netto vom brutto übrig und sie müssen erst gar nicht Aufstocken. Das hilft auch Familien, die ihren höheren Bedarf nur schwierig aus dem eigenen Einkommen decken können. (...)
Frage von Friedrich O. • 24.09.2009
Antwort von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.09.2009 (...) Soweit die Verbraucher in der Folge konsequent handeln und bereit sind, für ihren Haarschnitt auch einen fairen Preis zu zahlen, fallen auch keine Arbeitsplätze weg. Mehr Arbeitslose werden durch einen Mindestlohn nur dann verursacht, wenn die Verbraucher nicht bereit sind, die höheren Löhne in Form von höheren Preisen mitzutragen und deshalb Arbeitsplätze wegfallen. (...)
Frage von Michael A. • 24.09.2009
Antwort ausstehend von Ursula von der Leyen CDU Frage von Thomas S. • 24.09.2009
Antwort von Dagmar Freitag SPD • 24.09.2009 (...) Um die von Ihnen geschilderte Situation besser einschätzen zu können, benötige ich noch weitere Informationen. (...)
Frage von Frank N. • 24.09.2009
Antwort von Martina Krogmann CDU • 24.09.2009 (...) mit meiner Antwort versuchte ich, Ihnen aufzuzeigen, dass es sich hier um völlig verschiedene Rechtsverhältnisse handelt, die beide ihre Vor- und Nachteile haben. Insofern maße ich mir nicht an zu beurteilen, ob eher das Angestelltenverhältnis oder eher das Beamtenverhältnis "gerecht" ist. (...)