Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Dustin S. • 30.01.2008
Antwort von Hubert Deittert CDU • 05.02.2008 (...) Eine verwaltungsrechtliche Namensänderung wie in Ihrem Fall hat demgegenüber Ausnahmecharakter und erfordert einen wesentlich höheren Verwaltungsaufwand. Bei der Gebührenfestsetzung werden aber auch die wirtschaftlichen Verhältnisse des Betroffenen berücksichtigt. (...)
Frage von Anton S. • 30.01.2008
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 05.02.2008 (...) Trotzdem sind auch künftig Mehrheiten in Zweier-Konstellationen nicht ausgeschlossen. In Hamburg kämpfen wir mit guten Chancen ganz klar für rot-grün. Das ist auch unsere Präferenz, weil wir nicht nur einen Regierungs-, sondern einen Politikwechsel wollen. (...)
Frage von Kerstin E. • 30.01.2008
Antwort von Engelbert Wistuba SPD • 01.02.2008 Sehr geehrte Frau Einbrodt,
vielen Dank für Ihre Zusatzfrage.
Frage von Ulrich P. • 30.01.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 02.02.2008 (...) Durch Deutschland ginge freilich ein Sturm der Entrüstung, weil eine politische Manipulation zugunsten der großen Parteien vermutet würde. Eine Änderung unseres Wahlrechts für Bundestagswahlen wird es schon deshalb nicht geben. Es bleibt bei der personalisierten Verhältniswahl. (...)
Frage von Berndt S. • 30.01.2008
Antwort von Eduard Oswald CSU • 01.02.2008 (...) Um es gleich vorweg zu sagen: ich befürworte, dass die Ergebnisse der anstehenden Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst unmittelbar und inhaltsgleich auf die Beamten und Versorgungsempfänger übertragen werden. Nach dem Auftrag des Grundgesetzes soll durch Beamtinnen und Beamte sichergestellt werden, dass hoheitliche Aufgaben kontinuierlich und sachgerecht im Interesse der Bürger erfüllt werden. (...)
Frage von Ralf F. • 30.01.2008
Antwort von Verena Häggberg ÖDP • 31.01.2008 (...) In wirtschaftspolitischen Fragen scheint mir die Zentrumspartei Positionen zu vertreten, die eher der FDP entsprechen, nicht der ödp. Weltweiter Freihandel nützt nur den Unternehmen des Nordens. Der Süden ist nicht in der Lage die vermeindliche Freiheit zu nutzen. (...)