Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Raimund F. • 27.02.2008
Antwort von Monika Lazar BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.03.2008 (...) Trotzdem darf es jedoch kein Tabu sein, auch auf Gewalt durch ausländische Mitmenschen im eigenen Umfeld hinzuweisen, wenn diese vorhanden ist. In konkreten Fällen, wenn z.B. in bestimmten Situationen Angst geschürt wird, muss eingegriffen werden, dabei ist aber nicht in erster Linie wichtig, welche Nationalität die gewaltbereiten Gruppenmitglieder haben. (...)
Frage von Gregor Dr. S. • 27.02.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 28.02.2008 (...) die Antwort von Frau Zypries ist zutreffend, meine Erlärungen aber auch. Der Richtervorbehalt bezieht sich auf Verkehrsdaten, nicht auf Bestandsdaten. Das war immer so und ändert sich nicht. (...)
Frage von Joachim H. • 27.02.2008
Antwort von Florian Pronold SPD • 29.02.2008 (...) Ich selbst halte die Linkspartei in Westdeutschland - und damit auch auf Bundesebene - für eine populistische Protestpartei, die zu einer konstruktiven Regierungsarbeit weder willens noch fähig ist. Mit Kommunismus hat das, was diese Partei vertritt, allerdings auch nichts zu tun. (...)
Frage von Georg W. • 27.02.2008
Antwort von Lale Akgün SPD • 06.03.2008 (...) Und hier sind wir dann auch am Knackpunkt: Wer soll der muslimische Ansprechpartner für den deutschen Staat sein? Ich habe ein Problem damit, dass sich nun einzelne Verbände aufschwingen, die einzige Vertretung der Muslime zu sein. Der Islam kennt keine Kirchenstrukturen, also sollte man auch nicht danach rufen. (...)
Frage von Karoly M. • 27.02.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 01.03.2008 (...) Ich bin dagegen, daß sich die SPD ohne Not bei Koalitionsoptionen selbst fesselt. (...) Ist Berlin untergegangen, seitdem dort Rot-Rot regiert? (...)
Frage von Uwe S. • 27.02.2008
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.02.2008 (...) Die Politik kann nur für gleichberechtigte Rahmenbedingungen für alle Religionen sorgen und darauf achten, dass alle grundgesetzlich verbrieften Rechte und Freiheiten uneingeschränkt umgesetzt und eingehalten werden, unabhängig davon, welche Interpretation der Religionen gerade angesagt sein mag. (...)