Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Margrit Spielmann
Antwort von Margrit Spielmann
SPD
• 20.05.2008

Sehr geehrter Herr Hoffmann,

vielen Dank für Ihre Anfrage, in der Sie auf die Problematik "Lehrerversetzung" aufmerksam gemacht haben.

Portrait von Gustav Herzog
Antwort von Gustav Herzog
SPD
• 05.06.2008

(...) g. Gründen sehr kritisch und gebe zudem zu bedenken, dass der Kontakt des frei gewählten Abgeordneten zur Bevölkerung in seinem Wahlkreis sowie sein Engagement für die Belange seiner Heimat eine wesentliche Qualifikation darstellen, die der "synthetische" Abgeordnete gar nicht haben kann. Wir müssen so gut arbeiten und auch vor Ort präsent sein, dass wir wiedergewählt werden, diese Motivation hätte der Kollege des anderen Modells nicht. (...)

Portrait von Michael Hennrich
Antwort von Michael Hennrich
CDU
• 05.05.2008

(...) Zu Frage 5: Die CDU hat auf ihrem letzten Bundesparteitag mit Mehrheit beschlossen, der Verlegung des Stichtags zur Stammzellenforschung zuzustimmen, um die wissenschaftlichen Erkennisse auswerten zu können, ich habe mich bei der Abstimmung im Deutschen Bundestag dieser Haltung angeschlossen. Da es sich um eine Gewissensfrage handelt, haben viele meiner Kollegen anders gestimmt, die Diskussion um diese Frage von höchster Bedeutung ist in hoher demokratischer Kultur geführt worden. (...)

Portrait von Sebastian Edathy
Antwort von Sebastian Edathy
SPD
• 01.05.2008

(...) Wenn Sie einem Radiosender mitteilen möchten, in welchem Bekleidungs-Zustand Sie morgens Ihre Zähne putzen, dann können Sie das gerne tun. (...) Zwar wird klar formuliert, dass Objekt der entsprechenden Maßnahme nur der Verdächtige sein darf, die Ausweitung der Befugnisse bezüglich der Observation in Wohnungen unverdächtiger Personen ist mir aber zu offen formuliert. (...)

Portrait von Anette Hübinger
Antwort von Anette Hübinger
CDU
• 16.05.2008

(...) als Juristin ist mir der Begriff der „Rechtsbeugung“ natürlich bekannt. (...) In Fällen der Rechtsbeugung handelt es sich um Delikte, die auf Basis des Strafbesetzbuches mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden können. (...)

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