Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter N. • 12.05.2008
Antwort von Holger Haibach CDU • 15.05.2008 (...) Nur wenn Politiker auch angemessen bezahlt werden, wird man Menschen finden, die diesen Beruf auch ausüben wollen. Hier gibt es eben keine 39-Stunden-Woche, sondern man kommt sehr schnell auf 60-80 Stunden in der Woche und am Wochenende. Für Familie, Freizeit und persönliche Interessen bleibt da oftmals kein Raum. (...)
Frage von Ilse F. • 12.05.2008
Antwort von Marco Wanderwitz CDU • 14.05.2008 (...) Sie haben Recht, dass leider noch immer nicht 100 Prozent des Rentenwertes West erreicht sind, wir liegen allerdings inzwischen bei 88,1 Prozent, haben eine erhebliche Anpassung erreicht. Dennoch sprechen Sie zu Recht an, was weiter Aufgabenfeld der Tarifpartner und der Politik ist, ich möchte darauf hinweisen, dass die Rentenentwicklung grundsätzlich der Lohnentwicklung zu folgen hätte - und diese liegt in den Neuen Ländern noch nicht bei 88,1 Prozent West. (...)
Frage von Hans-Gerd S. • 12.05.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 12.05.2008 (...) in Deutschland werden Wahlcomputer nicht manipuliert. Es gibt nicht einen einzigen Fall. (...)
Frage von Karl-Hans V. • 11.05.2008
Antwort von Ursula Heinen-Esser CDU • 27.05.2008 Sehr geehrter Herr Verbeek,
vielen Dank für Ihre Frage vom 11. Mai 2008.
Als Antwort verweise ich auf meine Ausführungen zur Frage von Frau Rosmarie Verbeek.
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Heinen
Frage von Wolfgang S. • 11.05.2008
Antwort von Jörg-Otto Spiller SPD • 19.05.2008 (...) Sie werden dann rund ein Drittel mehr verdienen als der Leiter der Berufsschule oder eines Gymnasiums (weil über Besoldung der Landesbeamten seit kurzen die Länder zu befinden haben, gut ein Drittel mehr als der Schuldirektor in Berlin, knapp ein Drittel mehr als dessen Kollege in Baden-Württemberg). Das ist ein sehr gutes Einkommen, aber gemessen an der verantwortungsvollen Aufgabe von Bundestagsabgeordneten, gleichviel ob in der Regierungsmehrheit oder in der Opposition, auch keine überhöhte Bezahlung. Bei allem Respekt vor der kommunalen Ebene – ich möchte nicht, dass von der Bezahlung auf Dauer Anreize dafür ausgehen, dass politisch besonders tüchtige Frauen und Männer der Kommunalpolitik den Vorzug gegenüber einem Mandat auf nationaler Ebene geben. (...)
Frage von Wolfgang S. • 11.05.2008
Antwort von Wolfgang Wieland BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.05.2008 (...) Ich bin dafür, für diese Entscheidung eine Empfehlung einer unabhängigen Diätenkommission einzuholen, wie es einige Bundesländer tun, aber auch dann wird es zu – allerdings maßvolleren - Erhöhungen kommen, sie werden jedes Mal auf Protest stoßen. Die lautesten Kritiker wie Herbert von Arnim zum Beispiel haben als Professoren selber die Erhöhungen bekommen, die sich die Bundestagsabgeordneten unter Rot-Grün fünf Jahre lang versagten. (...)