Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Christine S. • 18.05.2008
Antwort von Detlef Müller SPD • 19.05.2008 (...) Klar sollte sein, dass die Abgeordneten (Männer UND Frauen) angemessen vergütet werden sollen. Diese Angemessenheit soll die Unabhängigkeit der Abgeordneten sichern, die Verantwortung der Tätigkeit anerkennen und natürlich alle Aufwendungen entsprechend abdecken. Die Vertretung der Interessen von über 200.000 Bürgerinnen und Bürgern mit ihrer Vielzahl von notwendigen Entscheidungen ist eine verantwortungsvolle Tätigkeit. (...)
Frage von Werner S. • 18.05.2008
Antwort von Kurt Segner CDU • 22.12.2008 (...) Damit die Tätigkeit als Abgeordneter nicht unattraktiv wird, erscheint es mir jedoch vernünftig, dass die Bezahlung von Abgeordneten mit dem Einkommen vergleichbarer Berufsgruppen Schritt hält. Da sich die Abgeordnetenentschädigung an der Höhe der Bezüge von Bürgermeistern und Bundesrichtern orientiert, halte ich die Höhe der Abgeordnetenentschädigung insgesamt für angemessen. (...)
Frage von Antonius D. • 18.05.2008
Antwort von Peter Bleser CDU • 19.05.2008 (...) Bereits jetzt vertreten die Bundestagsabgeordneten in ihren Wahlkreisen rund 250.000 Einwohner. Bei einer Reduzierung der Abgeordneten würde sich diese Zahl enorm erhöhen, so dass sich die Bürger gegebenenfalls noch weniger von ihrem Bundestagsabgeordneten vertreten fühlen. Zudem wird es für den Abgeordneten noch schwieriger mit einer möglichst großen Anzahl von Bürgern Kontakt zu halten. (...)
Frage von Christof T. • 18.05.2008
Antwort von Wolfgang Thierse SPD • 19.05.2008 Frage von Harry S. • 18.05.2008
Antwort von Bernd Heynemann CDU • 29.05.2008 (...) wie Sie bereits au den Medien erfahren haben, ist die Diätenerhöhung nicht zum Beschluss gekommen. (...)
Frage von Maik S. • 18.05.2008
Antwort von Martin Burkert SPD • 21.05.2008 (...) Ich hoffe, dass im neuen Bundestag dann auch das Thema der Altersbezüge angegangen wird, hier hat die Union leider eine längst fällige Neuregelung blockiert. Meines Erachtens ist aber die unverhältnismäßig hohe Altersentschädigung ein sehr zentrales Problem. Dies muss reformiert werden, sonst bekommen weiterhin Abgeordnete, die beispielsweise mit 26 Jahren nach zwei Legislaturperioden aus dem Bundestag ausscheiden, ab dem Rentenalter mehr als 1500 Euro pro Monat als Altersentschädigung. (...)