Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Tim G. • 13.09.2008
Antwort von Silvia Schmidt SPD • 23.09.2008 (...) vielen Dank für Ihre Anfrage, zu der ich gern Stellung nehme. Ich habe mich gegen eine Zustimmung zu dem Gesetz zum Aufenthalts- und Asylrecht entschieden, weil ich in der Ehegattennachzugsregelung eine Diskriminierung gerade gegenüber jungen Frauen sehe. Für mich sind alle Menschen gleich viel wert und deshalb kann ich eine gesetzliche Regelung, welche bestimmte Menschen aufgrund eines Merkmals wie Alter oder Sprache so massiv ausgrenzt, nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. (...)
Frage von Christoph P. • 13.09.2008
Antwort von Helmut Kaltenhauser FDP • 20.09.2008 (...) Angabegemäß geht wahl-o-mat bei der Auswahl der Parteien von dem Kriterium aus, welche ein Ergebnis über 3% erreichen könnte; den anderen Parteien steht ein abgespecktes Angebot "werstehtzurwahl" zur Verfügung. (...)
Frage von Christoph P. • 13.09.2008
Antwort von Peter Winter CSU • 15.09.2008 (...) Für die Klage der ödp habe ich viel Verständnis. In einer Demokratie sollte jeder demokratischen Partei die Gelegenheit gegeben werden, sich zu präsentieren. (...)
Frage von Christoph P. • 13.09.2008
Antwort von Reinhold Rückert Die Linke • 21.09.2008 (...) Zu 3: Das bayerische Wahlsystem gehört dringlichst reformiert. Ein Gremium, bestehend aus VertreterInnen gesellschaftlicher Gruppen, Rechtsexperten sowie Parteieenvertreter (nicht nur der im Parlament vertretenen Parteien) könnten einen Reformvorschlag machen - und über diesen Vorschlag müsste dann in BürgerInnenversammlungen diskutiert werden, um schließlich in einer Volksabstimmung darüber zu entscheiden. (...)
Frage von Hans H. • 13.09.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 11.10.2008 (...) Ihre Frau kann sich an die deutsche Botschaft oder an ein deutsches Konsulat oder an ein Goethe-Institut wenden, um die näheren Voraussetzungen für den Nachweis der Deutschkenntnisse in Erfahrung zu bringen. (...)
Frage von Hans H. • 13.09.2008
Antwort von Kurt Rossmanith CSU • 14.09.2008 Sehr geehrter Herr Heinen,