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(...) B. ein pauschales Verbot von sogenannten Killerspielen keinen besseren Jugendschutz bieten könnten. Im internationalen Vergleich braucht sich Deutschland mit seinen strengen Jugendschutzregeln keinesfalls verstecken. (...)

(...) Der schreckliche Amoklauf in Winnenden und Wendlingen hatte sicherlich mehrere Ursachen. Eine Ursache war zum Beispiel die Problematik der sicheren Aufbewahrung legaler Schusswaffen. Darauf hat die Politik schnell reagiert und das Bundeskabinett am 27. (...)

Sehr geehrter Herr Dittrich,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 8. Juni 2009, in der Sie mir Ihre Bedenken zu dem Thema "Verbot von Killerspielen" darlegen.

(...) Im Zusammenhang mit Winnenden und Wendlingen sind auch Computerspiele in den Fokus der öffentlichen Debatte geraten, die das Verletzen oder Töten von Menschen realitätsnah simulieren. Wir halten dieses für besorgniserregend, wenn auch nicht zwangsläufig für verbotswürdig. (...)

Sehr geehrter Herr Scharff,