Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wilfried G. • 02.07.2009
Antwort von Helga Kühn-Mengel SPD • 16.07.2009 (...) Der Gesetzgeber sah es jedoch als unumgänglich an, bei der Beitragsbemessung aus Renten und Versorgungsbezügen den allgemeinen Beitragssatz zu Grunde zu legen. Hintergrund dieser gesetzgeberischen Entscheidung war, dass die Beiträge der Rentner die für sie entstehenden Leistungsaufwendungen im Jahr 2002 nur noch zu circa 44 Prozent durch die von ihnen gezahlten Beiträgen gedeckt wurden (Anmerkung: im Jahre 1973 waren dies noch zu rund 72 Prozent). (...)
Frage von Michael K. • 02.07.2009
Antwort ausstehend von Ulla Schmidt SPD Frage von Andreas M. • 02.07.2009
Antwort von Volker Blumentritt SPD • 04.08.2009 (...) die Aufstockung an Arbeitsvermittlern bei der Agentur für Arbeit dient der verbesserten Betreuung für arbeitsuchende Menschen. Im Ergebnis soll dies die Erfolgsquoten bei der Vermittlung und Wiedereingliederung in ein Arbeitsverhältnis erhöhen. (...)
Frage von Batoul Z. • 01.07.2009
Antwort von Omid Nouripour BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.07.2009 (...) Ich fordere die Internationale Staatengemeinschaft, die Europäische Union und nicht zuletzt die Bundesregierung auf, klar die Menschenrechtsverletzungen zu anzusprechen. Darüber hinaus versuche ich auf die Situation der Demonstrierenden und Oppositionellen aufmerksam zu machen. (...)
Frage von Knut A. • 01.07.2009
Antwort von Harald Leibrecht FDP • 14.07.2009 (...) Da die gesetzliche Rentenversicherung ausschließlich auf die Verteilung der von den Beschäftigten erwirtschafteten Beiträgen besteht, ist absehbar, dass entweder die Renten sinken oder aber die Beiträge steigen müssen. Mit ihrer so genannten Rentengarantie hat die Bundesregierung sich gegen die jüngere Generation und für steigende Rentenbeiträge entschieden. Die Entscheidung der Bundesregierung ist nichts anderes als praktizierte Generationenungerechtigkeit. (...)
Frage von Stephan G. • 01.07.2009
Antwort von Carl-Christian Dressel SPD • 08.09.2009 Sehr geehrter Herr Gabert,