Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Hans-Christian Ströbele
Antwort von Hans-Christian Ströbele
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 08.01.2009

(...) Mit dem Finanzpaket in Höhe von Hunderten von Milliarden Euro hat sich die Bundesregierung von einem in seiner übergroßen Mehrheit bereitwilligen Bundestag faktisch einen Blankoscheck über diese Summe ausstellen lassen. Und der Deutsche Bundestag hat sich selbst von seinem Haushaltsrecht abgemeldet, denn er hat jede Mitentscheidungsmöglichkeit über das viele Geld - in Höhe von mehr als anderhalb Bundeshaushalten pro Jahr - aufgeben und hingenommen, daß die Bundesregierung nicht einmal mehr über die Bedingungen der Geldvergabe dem ganzen Parlament Auskunft geben muß. (...)

Portrait von Martina Krogmann
Antwort von Martina Krogmann
CDU
• 14.01.2009

(...) Mit all diesen Maßnahmen haben wir die Probleme der Contergangeschädigten aufgegriffen und für konkrete Lösungen gesorgt. Dennoch bin ich mir durchaus bewusst, dass alle Leistungen, die den Contergangeschädigten zugute kommen, niemals den Schaden für die Gesundheit und die Belastung der Betroffenen ausgleichen können. (...)

Portrait von Michael Link
Antwort von Michael Link
FDP
• 12.01.2009

(...) Wer in die USA reist, dessen persönlichste Daten reisen ihm voraus. Der Abbau von Bürgerrechten ist gefährlich; noch gefährlicher ist die schleichende Gewöhnung an den Freiheitsverlust und der immer häufigere Rückgriff auf Verbote, Regulierung und Kontrollen. Daher ist es in der Tat höchste Zeit für ein Umdenken und Umlenken! (...)

Antwort von Josip Juratovic
SPD
• 19.01.2009

(...) Natürlich achten wir immer darauf, dass Bürger- und Freiheitsrechte geschützt werden. Wie bereits erwähnt, sind die meisten der neuen Befugnisse des BKA bereits gang und gebe in den Landeskriminalämtern. Und die zuständigen Landesregierungen, die diese Befugnisse auf den Weg gebracht haben, haben nicht selten eine FDP-Beteiligung. (...)

Portrait von Thomas Strobl
Antwort von Thomas Strobl
CDU
• 27.01.2009

(...) Wir sind eine wehrhafte Demokratie, die aus der Vergangenheit gelernt hat. In den siebziger Jahren hieß es dazu mal anerkennend "Bonn ist nicht Weimar". Damit sollte die Stärke und Stabilität der Bundesrepublik betont und unser Staat abgegrenzt werden von der ersten deutschen Republik von 1919-33, die schwach war und von totalitären Kräften zerrieben wurde. (...)

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