Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Frank M. • 30.03.2009
Antwort von Ilja Seifert Die Linke • 01.04.2009 (...) Was ihre „Gefahr von Protestwählern“ angeht, sehe ich schon, daß nationalistische Stimmungsmacher mit Stammtischparolen verunsicherte Menschen manipulieren können. Sollte der „Protest“ gegen den oben genannten neoliberalen „Mainstream“ sich jedoch so auswirken, daß man die originale soziale und friedliche Alternative – DIE LINKE – wählt, fände ich das gut. (...)
Frage von Stephan F. • 30.03.2009
Antwort von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.05.2009 (...) Bei mir und den meisten meiner Parteifreunde wird sicherlich eine Rot-Grüne Koalition auf die größte Zustimmung stoßen - auch wenn wir in der zurückliegenden Regierungszeit nicht nur gute Erfahrungen gemacht haben. Eine linke Mehrheit im Bundestag zur Regierung zu bringen ist ebenfalls ein Ziel, dass die meisten Parteimitlgieder mit mir teilen. (...)
Frage von Frank M. • 30.03.2009
Antwort von Michael Kretschmer CDU • 09.04.2009 (...) Diese Lehre sollten wir allein schon aufgrund der Entwicklungen in der Weimarer Republik ziehen. Das heißt aber nicht, dass wir eine Koalition mit der SPD anstreben oder dass diese gut für unser Land ist. Um schlimmeres zu verhindern, war die CDU/CSU 2005 gezwungen diese einzugehen. (...)
Frage von Dietrich M. • 30.03.2009
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 30.03.2009 (...) Ich spreche nicht für die Landesverbände der SPD und auch nicht für örtliche Gliederungen der SPD. Auf der Bundesebene schließt die SPD eine Koalition mit der Partei Die Linke im Zusammenhang mit der kommenden Bundestagswahl aus. (...)
Frage von Klaus P. • 30.03.2009
Antwort von Wolfgang Bosbach CDU • 21.04.2009 Sehr geehrter Herr Pöhlker,
Frage von Ines E. • 30.03.2009
Antwort von Paul Lehrieder CSU • 23.04.2009 (...) Das Althaus-Modell würde dem Staat jährlich Kosten in Höhe von 583 Milliarden Euro verursachen. Das heutige System kostet den Staat durch die Zahlung von Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Rente, Kindergeld und ähnliche Sozialleistungen dagegen 735 Milliarden Euro pro Jahr. (...)