
Sehr geehrter Herr Finger,
Sehr geehrter Herr Finger,
(...) Meines Wissens, war wegen der Rahmenkompetenz des Bundes die Beamtenbesoldung weitgehend einheitlich, bis sich die Länder im Zuge der Föderalismusrefom das Recht erwirkt haben, Beamte, je nach Bundesland, unterschiedlich entlohnen zu dürfen. (...)
Sehr geehrte Frau Vollmert,
ich habe mich auf Ihre Anfrage hin an die Bundesagentur für Arbeit gewandt. Sobald ich von dort etwas höre, melde ich mich direkt bei Ihnen.
Freundliche Grüße
Waltraud Wolff
(...) Das ist unbefriedigend und unrealistisch, und diese einheitliche Besoldung genau ist von den Ländern, wie dargestellt, auch ausdrücklich nicht gewollt. Um es anders auszudrücken: Sie verdienen nicht weniger als Ihr Kollege, der Bundesbeamter ist, weil der Bund seine Besoldungspraxis geändert hätte, sondern weil Ihr Dienstherr, das Land NRW, sich bei den Anpassungen der Besoldung vom Bund abgekoppelt hat. Der Bund ist nicht in der Verantwortung für diese Situation, und er kann die damit verbundenen Probleme auch nicht gewissermaßen durch die Hintertür lösen. (...)
(...) Meine politischen Ziele liegen vor allem im Verkehrs- und Baubereich (Bahnverbindungen, Bundesstraßen, Autobahnen; Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum, energieeffizientes und barrierefreies Bauen). Letztlich beschränkt sich mein politisches Handeln nicht ausschließlich auf diese Bereiche, sondern umfasst auch den Arbeitsmarkt, die Rente, den Pflegebereich und Bildung, um nur einige Beispiele zu nennen. Auf meiner Seite www.volkmar-vogel.de schaffe ich mit meinen Pressemitteilungen, Reden, Bildern und mit meinem Newsletter (Brief aus Berlin) einen Überblick über meine Tätigkeiten. (...)
(...) Studien zeigen aber, dass geringfügige Beschäftigungsverhältnisse verloren gegangen sind - das sind Jobs für einen Nebenverdienst oder den Einstieg. Man wird auch sehen, ob und wie die Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen unter den Bedingungen des Mindestlohns gelingt. (...)