Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Harm-Diercks G. • 29.04.2016
Antwort von Bettina Hagedorn SPD • 09.05.2016 (...) Ich habe im Deutschen Bundestag – entgegen Ihrer Unterstellung – nicht für Fracking gestimmt und das werde ich auch nicht tun, denn ich bin ebenso wie die gesamte SPD in Schleswig-Holstein gegen Fracking und für ein Frackingverbot! (...) April ist ein reiner Show-Antrag, der nicht ansatzweise der Ernsthaftigkeit und der Bedeutung des Themas gerecht wird. (...)
Frage von Susan F. • 29.04.2016
Antwort von Dirk Fischer CDU • 02.05.2016 (...) Ich darf Ihnen ausführen, dass die Entscheidung für oder gegen Fracking nicht letzten Donnerstag gefällt worden ist. Bei den am 28. (...)
Frage von Antje S. • 29.04.2016
Antwort von Lothar Riebsamen CDU • 03.05.2016 (...) Insbesondere ist in dem Gesetzentwurf ein absolutes Fracking-Verbot vorgesehen in Wasserschutzgebieten, Heilquellenschutzgebieten, im Einzugsbereich von Talsperren und Seen, die unmittelbar zur Trinkwassergewinnung genutzt werden, im Einzugsbereich von Quellen, Brunnen und von allen Wasserentnahmestellen, deren Wasser in Lebensmittel verwendet wird sowie in Trinkwassergewinnungsgebieten der öffentlichen und privaten Wasserversorgung. (...)
Frage von Axel E. • 29.04.2016
Antwort von Hubert Hüppe CDU • 13.05.2016 (...) ich fürchte, dass Sie mein Stimmverhalten missverstanden haben. Ich habe gegen den Antrag der Grünen gestimmt, da ich den Verhandlungen in der Koalition nicht vorweggreifen möchte. Wer meine politische Arbeit verfolgt, der weiß, dass ich einer der rund 100 Abgeordneten bin, die in der Union der Anwendung des Frackings kritisch gegenüber stehen. (...)
Frage von Stefanie S. • 29.04.2016
Antwort ausstehend von Norbert Spinrath SPD Frage von Iris L. • 29.04.2016
Antwort von Konstantin von Notz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.05.2016 (...) Wie keine andere Partei bzw. Fraktion haben wir uns im Bundestag aber auch in den Ländern, wo ja immer mehr grüne Agrar- und Umweltminister wirken, für einen konsequenten Gewässerschutz sowie eine grundlegende Agrar- und Verkehrswende eingesetzt, damit es erst gar nicht zu einer fehlgesteuerten Massenproduktion kommt, die zu viel Dünger einsetzt und zu viel Gülle hinterlässt. Auch andere Schadstoff-Ursachen im Energie- und Verkehrsbereich gehen wir umfassend wie konsequent an, indem wir Umwelt-, Verkehrs-, Klima- und Wirtschaftspolitik zusammendenken und dafür immer wieder sehr konkrete Konzepte und parlamentarische Initiativen vorgelegt haben. (...)