Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas P. • 17.02.2010
Antwort von Ingrid Remmers Die Linke • 01.03.2010 (...) Wie ich schon in meiner ersten Antwort ausgeführt habe, stehe ich dem Grundeinkommen grundsätzlich positiv gegenüber und hoffe, dass es eines Tages die entwürdigende und bürokratische Bedürftigkeitsprüfungen für alle Arten von Transferleistungen ersetzen kann. Trotzdem sind die Rahmenbedingungen (Niveau der gegenwärtigen Staatsverschuldung, die Höhe des Grundeinkommens und die langfristigen Auswirkungen in der globalisierten Weltwirtschaft) sehr schwer einzuschätzen und in der gegenwärtigen Situation nur schwer vermittelbar. (...)
Frage von Antje S. • 16.02.2010
Antwort von Michael Fuchs CDU • 03.03.2010 (...) die Behauptung, die Bundeskanzlerin sei bereit, den Rechtsstaat außer Kraft zu setzen, entzieht sich jeglicher Diskussionsgrundlage. Unser Grundgesetz folgt an zahlreichen Stellen, beispielsweise in Art. (...)
Frage von Thomas W. • 16.02.2010
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.02.2010 (...) Der Wunsch Migranten unter Achtung ihrer Kultur und Religion zu integrieren, heißt selbstverständlich nicht, die Begehung von Straftaten hinzunehmen und zu tolerieren. Integration hat ja auch das Ziel, die Achtung der in Deutschland geltenden Verfassung und der Gesetze zu erreichen. (...)
Frage von Thomas W. • 16.02.2010
Antwort von Sebastian Edathy SPD • 11.03.2010 (...) Dem danach folgenden Rücktritt von Herrn Türkyilmaz war zudem ein gemeinsamer Aufruf der demokratischen Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung Frankfurts vorausgegangen, die die Aussagen dieses Imans scharf verurteilten. Ich teile diese Kritik, da es gegenüber lt;stronggt;antisemitischen Aussagenlt;/stronggt;, die das Existenzrecht des Staates Israel aberkennen, keine Toleranz geben darf. Der Rücktritt war die richtige Konsequenz. (...)
Frage von Thomas W. • 16.02.2010
Antwort ausstehend von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Frank M. • 16.02.2010
Antwort ausstehend von Angela Merkel CDU