Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter M. • 02.09.2009
Antwort von Erich Bauer FDP • 02.09.2009 (...) Uns ,und wir als Bevölkerung unseres kleinen Deutschland muß klar sein das keine Partei und auch nicht die FDP Einfluß nehmen kann auf die vielen Länder die die Kernennergie nutzen und weiter ausbauen,Sich die Sicherheit geben,und sich nicht mehr in die abhängigkeit anderer Lander in der Energieversorgung geben. Solange das Problem Kernenergie in der Energieversorgung nicht gelöst ist,gilt für uns an dem hohen Sicherheitsstandart festzuhalten, Sie als Grundversorgung zu nutzen und weiter auch für andere Energieerzeugung einzutreten die genauso Kostengünstig ist. Nach meinen Erkentnissen und Informationen gibt es mitlerweile viele Möglichkeiten Energie kostengünstig,ohne jeglichen Abfall und nach derzeitigen Erkentnissen ohne negativen Einflüsse auf die Bevölkerung dauerhaft zu gewinnen. (...)
Frage von Frank R. • 01.09.2009
Antwort ausstehend von Gitta Connemann CDU Frage von Lars R. • 01.09.2009
Antwort von Susanne Melior SPD • 04.09.2009 (...) In einer Hinsicht bin ich allerdings leidenschaftlich. Unser Klimaziel für Brandenburg beinhaltet eine drastische Reduzierung des ausgestoßenen Kohlendioxids auf mindestens 23 Mio t im Jahr 2030. (...)
Frage von Lars R. • 01.09.2009
Antwort von Dirk Stumpf Einzelbewerbung • 01.09.2009 (...) Ich sage generell Ja zur Windenergie. Aber weiterweg von Ortschaften. (...)
Frage von Henning T. • 01.09.2009
Antwort von Johannes Krause SPD • 07.09.2009 (...) Im Gegensatz zu CDU und FDP will die SPD auch in Zukunft am Atomausstieg festhalten und den Umbau unserer Energielandschaft vorantreiben. Eine Renaissance der Atomkraft wird es mit der SPD demnach nicht geben, denn Atomstrom ist kein Ökostrom, sondern eine gefährliche Risikotechnologie. (...)
Frage von Ingrid F. • 01.09.2009
Antwort von Gesa Tralau SPD • 01.09.2009 (...) Der Atomausstieg ist beschlossene Gesetzeslage. Wenn neuerdings die Debatte über einen Ausstieg aus dem Ausstieg von den konservativen Parteien wieder hoch gekocht wird, so ist das für mich nicht nachvollziehbar. (...)