Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Marco B. • 12.04.2012
Antwort von Robert Habeck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.04.2012 (...) Die Energiewende hat auch nichts mit Planwirtschaft zu tun, sondern im Gegenteil mit der Stärkung von funktionierenden und konkurrierenden System. So soll ja der Preis, der über den Handel an der Strombörse ermittelt wird, ja steuernde Wirkung haben. (...)
Frage von Brigitte H. • 07.04.2012
Antwort von Robert Habeck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.04.2012 (...) mein Landesverband hat keinen Kompromissvorschlag eingebracht, sondern im Gegenteil auf der Bundesebene mehrfach die absolute Ablehnung der CCS-Technik durchgesetzt. Richtig ist, dass es bei Verhandlungen mit den anderen Ländern - auch den rot-grün regierten - Schwierigkeiten gibt, was vor allen Dingen an dem vor grüner Regierungsbeteiligung beschlossenen Neubau von Kohlekraftwerken liegt. (...)
Frage von Ute P. • 07.04.2012
Antwort von Torsten Albig SPD • 30.04.2012 (...) Die CCS-Technik lehne ich grundsätzlich ab. Wir werden einer Einlagerung nicht zustimmen und haben dies auch in unserem Regieurngsprogramm 2012 - 2017 su formuliert. (...)
Frage von Ute P. • 07.04.2012
Antwort von Wolfgang Kubicki FDP • 27.04.2012 (...) die FDP Schleswig-Holstein lehnt die Einspeicherung von CO2 im Boden grundsätzlich ab. (...)
Frage von Ute P. • 07.04.2012
Antwort von Robert Habeck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.04.2012 (...) Vermutlich sind Umrüstungen so teuer und macht die Anlagen so ineffizient, dass die Technik bei alten Anlagen nicht zum Einsatz kommt. Insofern ist die politische Frage: Sollen neue Kohlekraftwerke CCS-ready gebaut werden. Ich sage: Nein. (...)
Frage von Ute P. • 07.04.2012
Antwort von Gitta Trauernicht SPD • 09.04.2012 (...) Die Versorgungssicherheit halte ich auch ohne den Neubau eines Kohlekraftwerks in Brunsbüttel für gewährleistet. CCS-Technik in Schleswig-Holstein, der Imageschaden für unsere Region wäre gewaltig. Meine Partei hat in ihrem Wahlprogramm eindeutig formuliert, daß sie einem Gesetz zur Einlagerung nicht zustimmen würde. (...)