Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Monika Grütters
Antwort von Monika Grütters
CDU
• 28.05.2013

(...) Ich mache zunächst einmal darauf aufmerksam, dass die mir bekannten Anträge kein Aufenthaltsverbot für Männer oder Jungen enthalten. Darüber hinaus glaube ich auch nicht, dass eine Benachteiligung der männlichen Bevölkerung in Marzahn-Hellersdorf die maßgebliche Motivation der beteiligten Akteure ist. (...)

Frage von Frank M. • 14.05.2013
Portrait von Josef Rief
Antwort von Josef Rief
CDU
• 03.07.2013

(...) Ich habe mich in den vergangenen vier Jahren im Bundestag sehr für die Verbesserung der Bedingungen gerade für Mehrkindfamilien eingesetzt. Wir brauchen für die jungen Mütter und Väter eine echte Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung, so dass auch hier die Vereinbarkeit von Familie und Beruf besser möglich ist und die Menschen wieder mehr Kinder bekommen. Bei der Kinderbetreuung haben wir ab Juli 2013 den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz. (...)

Portrait von Stephan Mayer
Antwort von Stephan Mayer
CSU
• 14.06.2013

(...) Damit für alle Berechtigten ein durchgängiger 22-monatiger Bezug des Betreuungsgeldes möglich ist, wird es nur für die Eltern der Kinder ausgezahlt, die nach dem 31.7.2012 geboren wurden. (...)

Frage von Uwe Joe R. • 11.05.2013
Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
Die Linke
• 22.05.2013

(...) zu den von Ihnen aufgeworfenen Fragen gibt es auch bei uns unterschiedliche Auffassungen. Ich selbst war alleinerziehender Vater und setze mich immer dafür ein, dass Mütter und Väter unabhängig von ein Eheschließung gleichermaßen Verantwortung tragen dürfen und auch müssen. (...)

Portrait von Angelika Krüger-Leißner
Antwort von Angelika Krüger-Leißner
SPD
• 13.09.2013

(...) Seit kurzem ist ein Gesetz in Kraft, das die Rechte von Vätern stärkt, die nicht mit der Mutter des Kindes verheiratet sind. Danach gilt: wenn der Vater einen Antrag auf gemeinsame Sorge stellt, ist die Mutter verpflichtet, binnen sechs Wochen Gründe zu benennen, die gegen eine gemeinsame Sorge sprechen. (...)

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