(...) wenn Ihr Rentenanspruch korrekt berechnet wurde, sehe ich keine direkte Möglichkeit, Ihnen helfen zu können. Fälle wie Ihrer waren es, die zu einer Änderung des Scheidungsrechts geführt haben, um gerade Frauen, die wegen Kindererziehung nicht vollzeit beschäftigt waren, eine angemessene Altersversorgung zu gewährleisten. Das Urteil der Richterin kann ich nicht nachvollziehen. (...)
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(...) meines Erachtens benötigen wir eine strengere Regelung für Spätabtreibungen. Diese werden in Deutschland zumeist aufgrund einer schweren Behinderung des Fötus vorgenommen, seltener wegen einer unmittelbaren gesundheitlichen Gefährdung der Schwangeren. (...)
(...) Diese Regel gilt nicht nur in Erlangen, sondern überall in der Bundesrepublik. Ich halte es auch für richtig, dass ein Ehepartner für den anderen im Notfall aufkommt. Ansprüche wie Arbeitslosengeld, wofür Sie auch Ihre Beiträge abgeführt haben, erhalten Sie unabhängig von Ihrem Ehegatten. (...)
(...) die Emanzipation der Frau ist gottlob längst Realität. Die CSU tut sich nach meiner Kenntnis ebenso wenig schwer wie die gesamte Gesellschaft. (...)
(...) Die Kirchen leisten beispielsweise dazu einen wesentlichen Beitrag. Es ist nicht hinzunehmen - wie Bischof Huber in seiner Familienrede sagte -, "dass sich in unserer reichen und auch mit Hilfsmöglichkeiten gut versorgten Gesellschaft nicht mehr Schwangere zum Austragen ihres Kindes entschließen und dass die Zahl der Abtreibungen nicht deutlich zurückgegangen ist". Kinder sind ein Segen. (...)