Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Olaf S. • 24.05.2009
Antwort von Norbert Barthle CDU • 09.06.2009 (...) Was Ihre zweite Frage anbetrifft, so verstehe ich sie nicht ganz, es ist ja auch wohl eher eine rhetorische Frage. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir verraten würden, wie der Staat Ihrer Ansicht nach "Geld selbst schöpfen" kann - ich würde diesen Tipp dann umgehend an Kanzlerin und Bundesfinanzminister weitergeben. Bitte schreiben Sie mir unter norbert.barthle@bundestag.de. (...)
Frage von Frank S. • 24.05.2009
Antwort von Uwe Beckmeyer SPD • 28.05.2009 (...) Die Schere zwischen Arm und Reich in unserer Gesellschaft zu verkleinern, ist eines der Hauptziele der SPD. (...) Mindestlöhne sind aber auch ein Gebot der ökonomischen Vernunft, denn Lohndrückerei schwächt die Kaufkraft der Menschen. (...)
Frage von Susanne K. • 24.05.2009
Antwort von Alexander Dobrindt CSU • 19.06.2009 Sehr geehrte Frau Kratzer,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 22. Mai 2009.
Frage von Silvia H. • 24.05.2009
Antwort von Petra Pau Die Linke • 27.05.2009 (...) Sie meinen, es gehe um Geld, für Sie und letztlich für Ihr Kind. Aber bei „Hartz IV“-Philosophie geht es weder um Sie, noch um Ihr Kind. Aktuelles Beispiel: Jüngst wurde das staatliche Kindergeld erhöht. (...)
Frage von Saskia P. • 24.05.2009
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 24.05.2009 (...) Deshalb haben wir durchgesetzt, dass Spitzenverdiener stärker herangezogen werden und dass dort, wo Belastungen alle treffen wie bei der Mehrwertsteuererhöhung, besondere Härten vermieden werden. Wir wollen die sogenannte "Reichensteuer" früher einsetzen lassen und prüfen die Wiedereinführung der Vermögensteuer. Dieses ausgewogene Gesamtkonzept nennen wir "gestaltende Finanzpolitik"." (...)
Frage von Flemming I. • 23.05.2009
Antwort ausstehend von Sahra Wagenknecht BSW