
Sehr geehrter Herr Wündisch,
zu Ihren Fragen zum sächsischen Haushaltsplan:
Sehr geehrter Herr Wündisch,
zu Ihren Fragen zum sächsischen Haushaltsplan:
(...) Ich würde nach der Bundestagswahl nicht für eine Erhöhung der Mehrwertsteuer stimmen und das aus guten Gründen: Es macht ökonomisch und fiskalisch keinen Sinn, denn eine erhöhte Mehrwertsteuer würde das Konsumverhalten der Menschen negativ beeinflussen, was letztlich zu weniger Steuereinnahmen führen würde. Hinzu kommt, dass bei Kaufzurückhaltung auch die Arbeitsplätze der Menschen gefährdet würden. (...)
(...) Mit der Entscheidung für eine Schuldenbremse haben wir im Frühjahr ein deutliches Signal für den politischen Willen für eine nachhaltige Haushaltspolitik und damit für die Zukunftsfestigkeit unseres Landes gesetzt. Die Schuldenbremse stellt sicher, dass die Haushaltsdisziplin nicht parteipolitischen Interessen ausgeliefert ist. (...)
Sehr geehrter Herr Wehner,
sie sprechen ein sehr wichtiges Thema an.
(...) Aber leider ist es so, je größer die Bank oder das Unternehmen, umso weniger soll die Gesellschaft es sich leisten können, insolvente Firmen pleite gehen zu lassen. Das ist bei Opel angeblich so und das soll auch bei der Hypo Real Estate Bank so sein. (...)