Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Birgit O. • 17.09.2008
Antwort von Klaus Buchner ÖDP • 18.09.2008 (...) Zu Ihrer zweiten Frage: Trotz aller Versprechungen der Industrie kenne ich keine Pflanzensorte, die durch Genmanipulation ertragreicher geworden wäre und gleichzeitig die nötige Robustheit hat. Im Gegenteil: Denken wir nur an die 20 000 Selbstmorde indischer Bauern, weil die Gen-Industrie Ertragssteigerungen versprochen hatte, es aber zu katastrophalen Missernten kam? (...)
Frage von Michael G. • 17.09.2008
Antwort ausstehend von Michael Knoblach FREIE WÄHLER Frage von Hans R. • 17.09.2008
Antwort von Georg Eisenreich CSU • 26.09.2008 (...) Es ist unser gutes Recht, ja sogar unsere Pflicht, darauf hinzuweisen, dass sich mit der Linkspartei eine Gruppierung um den Einzug in die Parlamente bemüht, die nicht nur leere Versprechungen macht, sondern in deren Reihen sich Personen befinden, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnen und das Unrecht des DDR-Staates verklären. (...)
Frage von Roman W. • 17.09.2008
Antwort von Günther Beckstein CSU • 19.09.2008 Sehr geehrter Herr Winnerl,
vielen Dank für Ihre Frage. Zu der darin angesprochenen Thematik habe ich mich jedoch bereits hinreichend erklärt. Ich erlaube mir deshalb, Sie auf meine diesbezüglichen Antworten in diesem Forum zu verweisen.
Frage von Martin H. • 17.09.2008
Antwort von Sebastian Hamberger ÖDP • 17.09.2008 (...) Von ÖDP Seite gibt es zwar dazu keinen Parteitagsbeschluß und steht, soweit mir bekannt ist nichts im Programm, allerdings ist für die ÖDP vorsorgender Gesundheitsschutz ein wichtiges Anliegen. Es gibt auch in der ÖDP Raucher, allerdings akzeptieren diese den Nichtraucherschutz und gehen bei Parteitagen oder anderen Veranstaltungen zum Rauchen ins Freie. (...)
Frage von Werner H. • 17.09.2008
Antwort von Marlies Volkmer SPD • 27.10.2008 (...) Dies ist ein Grund dafür, warum ich seinerzeit der Gesundheitsreform nicht zugestimmt habe. Immerhin habe ich mit meinem Engagement dazu beigetragen, dass die sächsischen Versicherten nicht noch darüber hinaus belastet wurden: Wäre die von Bayern initiierte Konvergenzklausel ohne Korrekturen umgesetzt worden, wären weitere 300 Mio. (...)