Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Arne Gericke
Antwort von Arne Gericke
Bündnis C
• 27.08.2011

(...) Die Familien-Partei Deutschlands fordert daher, dass die Erziehungsarbeit der Eltern als Erwerbsarbeit anerkannt wird und durch einsozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt von bis zu 1.500 Euroan die Mutter (den Vater) vergütet wird. Dieses Geld ist für die eigene Leistung in der Häuslichkeit oder zur Finanzierung einer Tagesmutter, einer Kinderkrippe oder eines Kindergartens. (...)

Portrait von Arne Gericke
Antwort von Arne Gericke
Bündnis C
• 27.08.2011

(...) G8 ist keine Qualitätsverbesserung für unsere Kinder. Die Landesregierung will den Auswirkungen des demographischen Wandels entgegentreten, ohne die Ursachen zu lösen. (...)

Portrait von Arne Gericke
Antwort von Arne Gericke
Bündnis C
• 26.08.2011

(...) Wir als Familien-Partei Deutschlands fordern, die Erziehungsarbeit wie Erwerbsarbeit mit einem Erziehungsgehalt zu belohnen! Dadurch steigt auch die Rente für Eltern und sie treten insgesamt nicht ihr ganzes Leben als Bittsteller auf oder werden dauerhaft durch Scheinförderungen mit Almosen abgespeist. (...)

Antwort von Sigurd Havemann
FAMILIEN-PARTEI
• 24.08.2011

(...) Von einer effektiven "Mainstream-Familienförderung" sehe ich also kaum etwas, zumindest für die einfachen Menschen und das sogenannte "Prekariat". (...) Konkrete Hauptforderung der Familienpartei ist das Erziehungsgehalt. (...)

Frage von Christine K. • 18.08.2011
Portrait von Arne Gericke
Antwort von Arne Gericke
Bündnis C
• 26.08.2011

(...) FrauKörner, Politik versteckt sich hinter für den Laienundurchschaubaren Paragraphen. Aber nur deswegen können dieRegierungsparteien seit Jahrzehnten ohne nennenswerten Widerstand Kinder, Eltern und Großeltern um ihre grundgesetzlichverbürgten Rechte betrügen. (...)

Portrait von Carsten Schatz
Antwort von Carsten Schatz
parteilos
• 18.08.2011

(...) Das kann nur gleichermaßen für eheliche wie nichteheliche Kinder gelten und setzt voraus, nach wie vor aus Sicht des Kindes zu argumentieren und das Kindeswohl stets im Auge zu behalten. Deshalb gilt es, Lösungen mit Kriterien zu finden, die Kindeswohl und Kindeswohlrninteressen in Einklang bringen. Elternrechte bedeuten auch Elternpflichten. (...)

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