Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Dominique S. • 12.07.2007
Antwort von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.07.2007 (...) vielen Dank für Ihr Interesse am Thema Sorgerecht. Von den Verfechtern eines automatischen gemeinsamen Sorgerechts ab Geburt auch für Nichtverheiratete wird immer wieder ein sehr starker Zusammenhang zwischen dem gemeinsamen Sorgerecht und dem Kontakt beider Elternteile mit dem Kind hergestellt. Ein Zusammenhang, den wir so nicht sehen. (...)
Frage von Thomas S. • 12.07.2007
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.07.2007 (...) Ich kann Sie beruhigen: Ablösung und Rücktritt des Innenministers wurden in den letzten Tagen mehrfach gefordert, auch von der Spitze der grünen Partei und Fraktion. (...)
Frage von Dipl.-Phys. Helmut G. • 11.07.2007
Antwort von Christoph Bergner CDU • 13.07.2007 (...) 35 Grundgesetz leistete und damit nicht für repressive Maßnahmen eingesetzt wurde.. Das wird auch von niemandem ernsthaft bestritten. Für den ärgerlichen Tiefflug eines Tornado hat sich der zuständige Minister entschuldigt und eine Überprüfung angeordnet. (...)
Frage von hans j. • 11.07.2007
Antwort ausstehend von Karl Lauterbach SPD Frage von Robert S. • 11.07.2007
Antwort von Oskar Lafontaine BSW • 04.09.2007 (...) Grundsätzlich hält die LINKE die jahrelange Debatte um den Cannabiskonsum für verlogen. Wer wie der Staat am Verkauf von Alkohol und Tabak kräftig mitverdient, sollte nicht den moralischen Zeigefinger erheben, wenn es um andere Produkte geht. (...)
Frage von Michael H. • 11.07.2007
Antwort von Maik Reichel SPD • 17.07.2007 (...) Hintergrund dieser Initiative waren eine große Anzahl von Gewaltdelikten - allen voran Messerstechereien, die zu zahlreichen Verletzten führten. Aus diesem Grunde traten die Landesregierungen vor kurzem an den Deutschen Bundestag heran und äußerten den Wunsch, zukünftig selbst auf Grundlage von Rechtsverordnungen „waffenfreie Zonen“ an Brennpunkten von Gewalttaten einrichten zu können; diesem Wunsch wollten sich die Koalitionsfraktionen nicht entziehen. (...)