Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Petra R. • 25.07.2007
Antwort von Karl-Heinz Warnholz CDU • 02.08.2007 (...) Der EUGH ist keine Beratungsinstanz. Wie vor den Gerichte in Deutschland auch, müssen Sie eine konkrete Rechtsverletzung und ein Rechtsschutzbedürfnis geltend machen, bevor das Gericht seine Arbeit aufnimmt. Gerichte - auch nicht die Verfassungsgerichte - sind kein ,,Ersatzgesetzgeber´´ oder eine ,,Ersatzverwaltung´´. (...)
Frage von Helmut R. • 25.07.2007
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 25.07.2007 (...) Die Linke tritt selbstverständlich für ein Selbstbestimmungsrecht der Völker ein. Die Menschenrechte wurden unter den Bedingungen einer Diktatur in der DDR verletzt. Deshalb haben wir ja auch die Konsequenz gezogen, nur noch einen demokratischen Sozialismus anzustreben. (...)
Frage von Franz M. • 24.07.2007
Antwort von Renate Schmidt SPD • 26.07.2007 (...) den großen Unterschied haben Sie ja so beiläufig erwähnt. Scientology bezeichnet sich selbst als Kirche und erhebt den Anspruch, religiöse Antworten zu bieten. Das macht Rotary nicht. (...)
Frage von Gunnar W. • 24.07.2007
Antwort von Erich Georg Fritz CDU • 23.08.2007 (...) Ich kann verstehen, dass diese Überlegen nicht auf Einverständnis aller Bürger treffen – auch angesichts der negativen Medienberichterstattung darüber. Dennoch denke ich, dass die Überlegungen von Innenminister Schäuble, vor dem Hintergrund der Gefahr vor terroristischen Anschlägen, durchaus gerechtfertigt sind und sehe keinen Verstoß gegen Artikel 20 des Grundgesetzes. (...)
Frage von Gunnar W. • 24.07.2007
Antwort von Ulla Burchardt SPD • 17.10.2007 (...) Das Grundgesetz geht vom Schutz des Bürgers vor dem Staat aus, nicht vom Schutz des Staates vor seinen Bürgern. Und deren Freiheitsinteressen dürfen keinesfalls auf dem Altar vorgeblicher Terrorismusbekämpfung geopfert werden. (...)
Frage von Katrin U. • 23.07.2007
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.07.2007 (...) ja, Sie haben einiges übersehen. Die umstrittene Richtlinie für die verpflichtende Speicherung von Telekom- und Internet-Verbindungsdaten zur Verbrechens- und Terrorbekämpfung wurde im September 2005 beschlossen. Das positive Votum der EU-Abgeordneten basierte auf einem Minimalkompromiss, den EU-Justizminister vorher erzielt hatten. (...)