Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ingeborg Holst
Antwort von Ingeborg Holst
Tierschutzpartei
• 02.06.2009

(...) Warum bemühen sich die anderen Parteien nicht, die Gewalt gegen die Tiere einzudämmen? Ich vermute, weil sie die Zusammenhänge zwischen der Gewalt am Tier und der Gewalt am Menschen noch nicht erkannt haben. (...)

Antwort von Peter Alberts
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 30.05.2009

(...) Meine Haltung zur Anthroposophie hatte ich meiner Meinung nach klar genug beschrieben: ich stehe ihr skeptisch gegenüber, sehe allerdings überhaupt keine Veranlassung, sie zu verbieten, wie das ja in der von Ihnen aufgegriffenen Frage angesprochen wurde. Ich glaube beispielsweise nicht an die Wirksamkeit von klassischer Homöopathie, aber ich respektiere und akzeptiere, wenn andere Menschen das tun. (...)

Portrait von Christel Humme
Antwort von Christel Humme
SPD
• 08.06.2009

(...) In meinen Antworten auf die Anfragen zum Themenbereich Contergan wurde nicht einfach darauf verwiesen, dass contergangeschädigte Menschen eine Chance auf Sozialleistungen haben. Ich habe vielmehr unser Verhandlungsergebnis dargestellt, nach dem Contergangeschädigte zusätzlich zu ihren bisherigen staatlichen Zuwendungen eine Verdoppelung der Conterganrente erhalten. Diese Rente wird nicht, wie in anderen Fällen, auf Sozialtransfers oder eine Erwerbsminderungsrente angerechnet. (...)

Portrait von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
SPD
• 23.07.2009

(...) auch ich bin der Auffassung, dass der Nichtraucherschutz im privaten Bereich stärker beachtet werden sollte. Dies gilt besonders gegenüber Kindern und Jugendlichen. (...)

Portrait von Daniel Bahr
Antwort von Daniel Bahr
FDP
• 30.06.2009

(...) Prävention und Aufklärung sind wirkungsvoller als Verbote und staatliche Repression. Konsequenter Nichtraucherschutz muss sich auf die Bereiche konzentrieren, in denen besonders Kinder und Jugendliche betroffen sind und die von Bürgerinnen und Bürgern aufgesucht werden müssen. In allen anderen gesellschaftlichen Bereichen, vor allem in der Gastronomie, setzt die FDP nach wie vor auf Wahlfreiheit. (...)

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