Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas K. • 04.01.2008
Antwort von Wolf Klinz FDP • 14.01.2008 (...) von Sportschützen, Jägern, Sachverständigen und Sammlern geht sicherlich keine konkrete Gefahr aus, es sei denn es handelt sich um Kriminelle aus dieser Gruppe oder Geistesgestörte. Daher halte ich eine Änderung des zurzeit gültigen deutschen Waffenrechts vorerst nicht für notwendig. Theoretisch würde ein Totalverbot von Kleinwaffen die Sicherheit erhöhen, da statistisch gesehen unverhältnismäßig viele Verbrechen mit Kleinwaffen begangen werden. (...)
Frage von Ulrich P. • 04.01.2008
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 29.02.2008 (...) ich meine in der Tat, dass die bestehenden Regelungen des Arbeitsrechts ausreichen. Sie können Ihre Frage aber gerne auch noch an Olaf Scholz, den Bundesarbeitsminister, richten. (...)
Frage von Barbara S. • 03.01.2008
Antwort von Christian Ahrendt FDP • 18.02.2008 (...) Bezüglich der Umsetzung der Maßnahmen, um den Rahmenbeschluss nachzukommen, kann sich Deutschland durch eine Erklärung das Recht vorbehalten, die Vollstreckung einer Europäischen Beweisanordnung von der Überprüfung des Vorliegens der beiderseitigen Strafbarkeit abhängig zu machen. Dies ergibt sich aus Art.23 Ziffer 4 des Rahmenbeschlusses über die Europäische Beweisanordnung. (...)
Frage von Andre B. • 03.01.2008
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 16.01.2008 Sehr geehrter Herr Brandes,
Ihr Personalausweis hat Recht - es ist die deutsche Staatsangehörigkeit.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Zypries
Frage von Pierre V. • 03.01.2008
Antwort von Heinz Paula SPD • 07.01.2008 (...) Die Tatsache, dass Pannen passieren, kann nicht zur Folge haben, dass die Politik ihre Bemühungen um die Verbesserung der Verbrechens- und Terrorismusbekämpfung einfach einstellt. Das wäre völlig unlogisch und widersinnig. (...)
Frage von Hans S. • 03.01.2008
Antwort von Ulla Jelpke Die Linke • 03.01.2008 (...) Diese Gesetzesverschärfung zeigt, daß CDU/CSU und SPD offenbar nicht willens sind, Statistiken und Expertenmeinungen ernst zu nehmen. Sie hängen immer noch dem Irrglauben an, soziale Probleme durch das Strafrecht lösen zu können. (...)