Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Walter R. • 17.02.2008
Antwort von Wolfgang Wieland BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.02.2008 (...) Scharfe Waffen, sowie Gas- und Schreckschusswaffen, sind bereits gesetzlich reglementiert, die jetzige Änderung des Waffenrechts zielt auf den noch unreglementierten Bereich der Anscheinswaffen, vor allem der Soft -Air-Versionen scharfer Waffenmodelle. Natürlich werden gesetzliche Regelungen auch übertreten, aber das ist kein Argument, auf sie zu verzichten – und darauf läuft ihre Forderung hinaus. (...)
Frage von Arne L. • 16.02.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 17.02.2008 (...) Ich kenne keinen Abgeordneten des Bundestages, der sich für Ihr Brotzeitmesser interessiert und Brotzeitmesser verbieten will. Ich setze mich freilich dafür ein, daß gefährliche Messer aus dem öffentlichen Raum zurückgedrängt werden. Ihren Vorschlag, Rentner mit Anscheinswaffen zu "bewaffnen", halte ich für abenteuerlich. (...)
Frage von Erich O. • 16.02.2008
Antwort von Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.02.2008 Sehr geehrter Herr Ollnow,
zu Ihrer Nachfrage vom 15.02.08 verweise ich auf meine gestrige Antwort zu ursprünglichen Anfrage.
Mit freundlichen Grüßen
Krista Sager
Frage von Tim I. • 16.02.2008
Antwort von Reinhard Grindel CDU • 19.02.2008 (...) Wir gehen davon aus, dass Waffenscheininhaber mit Waffen, die Kriegswaffen ähnlich sind, verantwortungsvoll umgehen. Gleichzeitig hat der deutsche Gesetzgeber die EU-Spielzeugrichtlinie zu beachten. Insofern wird es in Zukunft weiter möglich sein, Anscheinswaffen zu erwerben und sie dann in einem verschlossenen Behältnis in das befriedete Privatbesitztum zu verbringen. (...)
Frage von Tim I. • 16.02.2008
Antwort von Maik Reichel SPD • 28.04.2009 (...) Bürgern. Ich glaube, dass wir alle großes Interesse haben - auch Sportschützen und legal Waffenbesitzende -, dass alles in unserer Macht stehende getan wird, um einen Mißbrauch auf ein Mindestmaß zu begrenzen. (...)
Frage von Tim I. • 16.02.2008
Antwort von Wolfgang Wieland BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.02.2008 Sehr geehrter Herr Ingold,