Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peer-Olaf K. • 19.03.2008
Antwort von Ingo Wellenreuther CDU • 27.03.2008 (...) Sie haben Recht, wenn Sie sagen, dass man eine Person, die entschlossen ist, einen anderen tödlich zu verletzen, nicht durch ein Verbot des unerlaubten Tragens entsprechender Messer davon abhalten kann. Ziel des Führungsverbotes von Einhandmessern ist es jedoch, gerade Gefährdungssituationen zu verhindern in denen der Einzelne spontan und womöglich im Affekt zu seinem Messer greift. Es geht hierbei nicht um den von Anfang an entschlossenen Täter, sondern um Personen, die sich durch das griffbereite Messer leichtfertig zu einer Tat hinreißen lassen. (...)
Frage von Thomas N. • 19.03.2008
Antwort von Ingo Wellenreuther CDU • 27.03.2008 (...) Vielmehr sind die Sachverständigen aufgerufen, ihre persönliche Sachkunde und ihre persönlichen Kenntnisse über spezifische Schwierigkeiten der Materie in die Beratungen einzuführen. Folglich ist eine Falschaussage in einer Anhörung des Deutschen Bundestages gemäß § 153 Absatz 1 StGB nicht strafbar. Gemäß § 153 Absatz 2 StGB ist die Falschaussage vor einem Untersuchungsausschuss strafbar. (...)
Frage von Dr. med. Joachim K. • 19.03.2008
Antwort ausstehend von Wolfgang Schäuble CDU Frage von Heiko S. • 18.03.2008
Antwort von Gabriele Fograscher SPD • 07.04.2008 Sehr geehrter Herr Schütze,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage zum Waffenrecht über abgeordnetenwatch.de.
Frage von Dr. med. Joachim K. • 18.03.2008
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.04.2008 (...) Die Zusammenfassung des deutschen Weltnichtraucher 2000 kann ich nachvollziehen. Als gesetzgeberische Maßnahme kommen ein Werbeverbot für Zigaretten und selbstverständlich, soweit noch erforderlich, ein striktes Verbot der Zugabe von stark abhängig machenden Substanzen und dessen konsequenter Überwachung in Betracht. (...)
Frage von Andreas P. • 18.03.2008
Antwort von Sebastian Edathy SPD • 27.03.2008 (...) Ich räume dem Datenschutz einen besonderen Stellenwert ein. Allerdings hat auch die Musikindustrie (und haben die Künstler) ein legitimes Interesse daran, dass bezüglich urheberrechtlich geschützter Musikstücke keine Urheberrechts-Verletzungen erfolgen. (...)