Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Michael Naumann
Antwort 16.01.2008 von Michael Naumann SPD

(...) auch ich sehe die Situation in den Altonaer Grünanlagen durchaus skeptisch: ungepflegte Grünanlagen, unsachgemäßer Umgang mit historischen Ensembles, wirtschaftliche Verwertung von Teilen von Parks ohne ausreichende Berücksichtigung des historischen Umfeldes - diese Entwicklung geht zum Teil auf das Konto fehlender personeller und finanzieller Ausstattung der zuständigen Fachverwaltung, aber auch der kürzlich erfolgten Umorganisation, die zu einer Verringerung der fachlichen Qualifikation sowie zu einer Unterordnung der Grünbelange unter andere Interessen geführt hat. (...)

Portrait von Christa Goetsch
Antwort 11.02.2008 von Christa Goetsch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Sehr geehrter Herr Fossek,

mein Kollege Herr Maaß, dem Sie dieselbe Frage gestellt haben, hat Ihnen als zuständiger Abgeordneter ja bereits inhaltlich geantwortet und ich schließe mich seinen Ausführungen an.

Frage von Heiner F. • 08.01.2008
Frage an Hinnerk Fock von Heiner F. bezüglich Umwelt
Portrait von Hinnerk Fock
Antwort 15.01.2008 von Hinnerk Fock FDP

(...) Ab dem 24. Februar wird aus dem Altonaer Rathaus auch wieder liberale Politik gemacht - und dann wird die dortige Fraktion Ihr Anliegen sicherlich gerne bearbeiten. (...)

Portrait von Arno Rademacher
Antwort 08.01.2008 von Arno Rademacher Die Friesen

(...) ich persönlich begrüße den geplanten Ausstieg aus der Kernenergie sehr! Abgesehen davon, dass die Kernenergie ausschließlich im Hinblick auf den CO2-Ausstoß (vorübergehend) Vorteile bringen kann, sind mir die mit der Kernenergie verbundenen Risiken viel zu hoch, als dass das eine ernsthafte Alternative für die Energieerzeugung sein kann. (...)

Frage von Heinz R. • 07.01.2008
Frage an Rolf Geffken von Heinz R. bezüglich Umwelt
Antwort 08.01.2008 von Rolf Geffken Die Linke

(...) Containerschiffe der "neuen Generation" erreichen es tideabhängig. Hinzu kommen die enormen Gefahren für die Elbufer und die Elbdeiche und damit für die Menschen in der gesamten Region. Es ist Sache der "Elbvertiefer" die Gefahrenlosigkeit nachzuweisen. (...)