Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Klaus-Dieter M. • 10.08.2008
Antwort von Jens Brandt FDP • 11.08.2008 (...) Beim Thema Mobbing würde ich daher nicht strengere Gesetze fordern, zumal diese im Einzelfall - wenn sie überhaupt greifen - nur schwer durchzusetzen sind. Mobbing ist ein gesellschaftliches Problem. Die Gemeinschaft, jede Führungskraft, jeder Lehrer, jeder Mitarbeiter und Mitschüler muss sich aktiv gegen Mobbing stellen. (...)
Frage von Gerhard A. E. • 09.08.2008
Antwort von Kerstin Schreyer CSU • 11.08.2008 (...) Nachdem mir eine politische Unabhängigkeit wichtig ist, werde ich in meinem Beruf als Urlaubsvertretung und Vertretung im Krankheitsfall (Sitzungspause) ausüben. So ist gewährleistet, daß ich jederzeit in meinen Beruf zurückkehren kann und weiterhin frei und ohne private oder parteipolitische Zwänge entscheiden kann, welcher Beschluß der für den Landkreis München richtig ist. Dies ist mir seit Beginn meiner politischen Laufbahn immer ganz wichtig gewesen und wird es auch weiterhin sein. (...)
Frage von Gerhard A. E. • 09.08.2008
Antwort von Ute Drothler ÖDP • 13.08.2008 (...) Der langfristige, wirtschaftliche Wohlstand eines Volkes begründet sich auf dem Bildungsstand der Bevölkerung, d.h. die Investition in BiInvestition in Bildungund soziale Werte sollte oberste Priorität unseres Landes sein, um unser Zukunftskapital zu schaffen. (...)
Frage von Harald G. • 09.08.2008
Antwort ausstehend von Otto Bertermann FREIE WÄHLER Frage von Bence S. • 09.08.2008
Antwort von Ludwig Wörner SPD • 12.08.2008 (...) erhalten werden. Im Übrigen schützt der Mindestlohn vor Kinder- und Altersarmut - die sie sicherlich auch nicht wollen - da mit höherem Einkommen mehr Geld in die sozialen Kassen fließt. Außerdem hat es mit Sicherheit etwas mit der Würde des Menschen zu tun, wenn gute Arbeit mit anständigen Löhnen bezahlt wird. (...)
Frage von Michael W. • 08.08.2008
Antwort von Angelika Schorer CSU • 09.09.2008 (...) Wie in den Gutachten des Sachverständigenrates ausgeführt haben wir Bereiche mit Über-, Unter- und Fehlversorgung. Im Gesundheitswesen tobt ein Verteilungskampf um die Mittel, der sich aus meiner Sicht zu einem großen Teil nicht an den Bedürfnissen der Menschen, insbesondere der Patientinnen und Patienten, sondern an der Durchsetzungskraft starker Interessengruppen orientiert. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig und auf welch hohem qualitativen Stand die Physiotherapeuten arbeiten und was Spargesetze der letzten Jahre insbesondere Ihrem Berufsstand zugemutet haben. (...)