Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Alrik S. • 10.06.2009
Antwort von Stephan Eisel CDU • 01.07.2009 (...) Meiner Meinung nach steht die CCS-Technik noch am Anfang. Daher muss selbstverständlich genau geprüft werden, welche Regionen überhaupt für die Speicherung von CO2 infrage kommen und welche Haftungsregelungen für alle Seiten annehmbar sind. Allerdings stellt CCS zumindest perspektivisch eine Möglichkeit dar, die Kohleenergie klimaschonend zu gestallten. (...)
Frage von Alrik S. • 10.06.2009
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 31.08.2009 (...) Wie Sie wissen, ist der entsprechende Gesetzentwurf der Bundesregierung, der die Speicherung von Kohlendioxid vorsieht, mittlerweile gescheitert. Dieses Scheitern ist begründet in dem unsensiblen Vorgehen der Bundesregierung gegenüber den verständlichen Sorgen und Ängsten der Menschen vor Ort. (...)
Frage von Alrik S. • 10.06.2009
Antwort von Elisabeth Winkelmeier-Becker CDU • 03.07.2009 Sehr geehrter Herr Seitz,
in dieser Legislaturperiode konnte zum CCS-Gesetz keine Einigung erzielt werden. Die von Ihnen angesprochenen Fragen werden in der nächsten Legislaturperiode erneut diskutiert werden.
Frage von Ralf L. • 10.06.2009
Antwort von Evelyne Gebhardt SPD • 10.06.2009 (...) Dieser Artikel wird die Europäische Union aus dem oben genannten Grund leider nicht berechtigen, gegen die von Ihnen geschilderte Schießwettbewerbe vorzugehen, was ich sehr bedauere. (...)
Frage von Ulrich B. • 09.06.2009
Antwort von Gitta Connemann CDU • 12.08.2009 Sehr geehrter Herr Bäumer,
für Ihre Frage vom 8. Juni 2009 über Abgeordnetenwatch.de danke ich Ihnen. Gerne möchte ich Ihnen in einem persönlichen Dialog antworten.
Frage von Dennis R. • 09.06.2009
Antwort von Bärbel Höhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.06.2009 (...) Anthropogene Aktivitäten, die mit Unterwasserlärm verbunden sind, sollen besonders in Schutzgebieten aber auch in hoch frequentierten Aufenthaltsgebieten von Waltieren und weiteren geschützten maritimen Arten nicht mehr genehmigt werden dürfen. Zudem muss außerhalb der Schutzgebiete dafür Sorge getragen werden, dass anthropogene Aktivitäten, die mit Unterwasserlärm verbunden sind, nur noch nach einer verpflichtenden Umweltverträglichkeitsprüfung stattfinden dürfen. (...)