Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Harald M. • 30.01.2009
Antwort von Rainer Brüderle FDP • 04.02.2009 (...) Wer die private Nachfrage dauerhaft anregen will, darf sich aber nicht auf Einmalzahlungen an bestimmte Verbrauchergruppen beschränken. Statt auf aktionistische Ausgabenprogramme zu setzen, müßte die Bundesregierung die Bürger durch deutliche Steuer- und Abgabensenkungen entlasten. (...)
Frage von Klaus W. • 30.01.2009
Antwort von Ole Schröder CDU • 30.01.2009 Sehr geehrter Herr Werner,
Frage von Stefan N. • 30.01.2009
Antwort von Gisela Kallenbach BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.02.2009 (...) Lassen Sie mich zum Schluß ausdrücklich betonen, dass ich mit Ihnen übereinstimme, dass eine europaweit einheitliche Regelung in Sachen Glücksspiel sicher die beste Lösung wäre. (...)
Frage von Christine K. • 30.01.2009
Antwort von Maria Böhmer CDU • 04.03.2009 (...) Ich versichere Ihnen, dass nach Ansicht der CDU/CSU-Bundestagsfraktion der Solidaritätszuschlag keine Dauereinrichtung werden darf. Die Bürgerinnen und Bürger sollen nicht unnötig mit Steuern belastet werden. (...)
Frage von ulrike b. • 29.01.2009
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 02.02.2009 Sehr geehrte Frau Brackmeyer,
Frage von Gertrud B. • 29.01.2009
Antwort von Hermann Gröhe CDU • 10.03.2009 (...) Durch die Unternehmenssteuerreform, deutliche Fortschritte beim Bürokratieabbau, die Senkung der Lohnnebenkosten durch die Absenkung des Beitrages zur Arbeitslosenversicherung und durch die Veränderungen bei der Erbschaftsteuer, die in den allermeisten Fällen den Betriebsübergang deutlich erleichtert, haben wir die Situation des Mittelstandes nachhaltig verbessert. Die Maßnahmen zur Sicherung funktionierender Finanzmärkte sollen die Kreditversorgung nicht zuletzt des Mittelstandes absichern. Hinzu kommen die Kredit- und Bürgschaftsprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau, die ausgeweitet und flexibler („kundenfreundlicher“) wurden. (...)