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An diesem Versuch des ADFC, auf Grundlage der persönlichen Auswahl des eigenen Verkehrsmittels unsere Gesellschaft weiter zu spalten, werde ich mich nicht beteiligen.
Dort kommt es in den letzten Jahren regelmäßig zu gefährlichen Situationen, weil die Breite des Radweges einfach nicht den heutigen Anforderungen an einen modernen Radweg und der Verkehrsbelastung genügt.
DIE LINKE will Radfahren und Zufußgehen im Alltag attraktiver und sicherer machen. Dazu gibt es eine Reihe von Vorschlägen im Wahlprogramm.
DIE LINKE will das Sonderprogramm nicht nur verstetigen, sondern dieses bzw. die Ausgaben des Bundes für den Radverkehr insgesamt deutlich erhöhen.
Ich unterstütze die diesbezüglichen Forderungen im Verkehrspolitischen Programm des ADFC. Bei seinen Liegenschaften sollte der Bund vorbildlich voran gehen.
Mehr Fernbahnhalte wären gut, aber mit Bad Schandau, Dresden und Riesa sowie der S1 gibt es schon gute Möglichkeiten, mit Bahn an den Elberadweg zu kommen.