
(...) natürlich könnten wir auf unsere Atomkraftwerke schon jetzt verzichten, doch zu welchem Preis? In meinen Augen ist es unrealistisch, diese 11 Prozent mal so im Vorbeigehen von heute auf jetzt einzusparen. (...)
(...) natürlich könnten wir auf unsere Atomkraftwerke schon jetzt verzichten, doch zu welchem Preis? In meinen Augen ist es unrealistisch, diese 11 Prozent mal so im Vorbeigehen von heute auf jetzt einzusparen. (...)
(...) gerne nehme ich Stellung zu meiner im Abendblatt korrekt abgedruckten Äußerung "Solarmafia". Bitte entschuldigen Sie, dass es mir angesichts einer beträchtlichen Anzahl an E-Mails nicht möglich war, Ihnen schneller zu antworten. (...)
(...) Auch wenn ich das Energiekonzept der Bundesregierung für wegweisend halte - was die Ziele der Umstellung auf Erneuerbare Energien, die Vorgaben in Sachen Energieeffizienz und CO2 Vermeidung angeht - bin ich jedoch mit den Neugestaltungen im Bereich Kernenergie nicht einverstanden. Deshalb habe ich bei der Abstimmung in der CDU/CSU Fraktion, die vergangene Woche stattfand, mit Nein gestimmt. (...)
(...) Ich schildere Ihnen diesen Sachverhalt, da er klar macht, dass wir noch einen weiten Weg vor uns haben, bis Erneuerbare Energien die Kernkraft verlässlich ersetzen können. Neue innovative Energiespeicher müssen entwickelt werden, die Stromnetze ausgebaut, die Fahrweise von Kraftwerken muss flexibler werden, intelligente Netze sind zu installieren - das gesamte Energiesystem muss bei ´laufendem Motor´ umgebaut werden. (...)
(...) dort werden neutrale Einrichtungen wie das Bundesumweltamt oder das Friedrich-Löffler-Institut aber auch Lobbyverbände wie der World-Wildlife-Fund eingeladen, um deren Meinung einzuholen. Durch solche Anhörungen erhaltAnhörungenrong>Ausschussmitglieder ergänzende Informationen, um in die Lage versetzt zu werden, ihr Abstimmungsverhalten im Deutschen Bundestag auf der Basis möglichst vollständiger Informationen über die erwarteten Wirkungen des Gesetzes festzulegen. (...)
(...) Sie haben vollkommen Recht. Der überhöhte Fleischkonsum und die Massentierhaltung sind ein nicht zu vernachlässigender Faktor beim Klimawandel. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) schätzt, dass die Tierhaltung 18 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verursacht. (...)