(...) Zu unseren Vorschlägen: DIE LINKE unterstützt alle Maßnahmen, um Menschen mit Behinderungen eine Teilhabe am allgemeinen Arbeitsleben zu ermöglichen und hier meinen wir Arbeit, von der man (gut) leben kann. Notwendig sind u.a. (...)
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(...) Für DIE LINKE ist inakzeptabel, dass die Arbeitslosenquote bei Schwerbehinderten doppelt so hoch ist, wie bei anderen Personengruppen, dass zunehmend mehr Menschen mit Behinderungen in Werkstätten und sonstige Maßnahmen abgeschoben werden, dass viele Unternehmen keine oder nur sehr wenige Menschen mit Behinderungen einstellen und beschäftigen. Es ist inakzeptabel, dass Menschen mit Behinderungen im Durchschnitt deutlich weniger verdienen und dass junge Menschen mit Behinderungen fast nur noch Ausbildungsplätze außerhalb des ersten Arbeitsmarktes erhalten. (...)
(...) Die Wirtschaftskrise betrifft insbesondere Schwerbehinderte, deren Arbeitsplätze trotz besonderen Kündigungsschutzes bedroht sind. Auch im europäischen Vergleich schneidet Deutschland hinsichtlich der Beschäftigung behinderter Menschen nicht gut ab. Nach einer EU-Studie von 2008 belegt Deutschland im Vergleich von 18 Ländern nur den viertschlechtesten Platz bei behinderten Jobsuchenden mit einem höheren Bildungsabschluss. (...)
(...) Sie sprechen eine sehr wichtige Frage an, die mir, auch aus Gesprächen mit Abgeordnetenkollegen und der CDU Fraktion in der Region Hannover, gut bekannt ist. Wir brauchen eine Lösung, die einerseits den Schutz der Bevölkerung gewährleistet, andererseits aber auch den Interessen der Beschäftigten bei den Rettungsdiensten Rechnung trägt. Vor diesem Hintergrund hat mich besonders der Vorschlag überzeugt, die Verträge mit den Rettungsdiensterbringern zunächst zu verlängern und eine Kündigungsklausel für den Fall einer Änderung der Rechtslage vorzusehen. (...)
(...) Für DIE LINKE ist inakzeptabel, dass die Arbeitslosenquote bei Schwerbehinderten doppelt so hoch ist, wie bei anderen Personengruppen, dass zunehmend mehr Menschen mit Behinderungen in Werkstätten und sonstige Maßnahmen abgeschoben werden, dass viele Unternehmen keine oder nur sehr wenige Menschen mit Behinderungen einstellen und beschäftigen. Es ist inakzeptabel, dass Menschen mit Behinderungen im Durchschnitt deutlich weniger verdienen und dass junge Menschen mit Behinderungen fast nur noch Ausbildungsplätze außerhalb des ersten Arbeitsmarktes erhalten. (...)