Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Winfried K. • 03.01.2010
Antwort von Stefan Müller CSU • 19.01.2010 (...) Der ganz überwiegende Teil der europäischen Mitbewerber des deutschen Hotel- und Gastronomiegewerbes erhebt bereits ausschließlich ermäßigte Mehrwertsteuersätze. Der ermäßigte Mehrwertsteuersatz für die Hotellerie ist eine Investition in das Tourismusland Deutschland. 7 % Umsatzsteuer sorgen für Investitionen, steigern nachhaltig die Leistungsfähigkeit der Hotellerie und erhöhen die Nachfrage. (...)
Frage von Holger H. • 29.12.2009
Antwort von Thomas Bareiß CDU • 24.03.2011 (...) Die EU/EWR-Handwerk-Verordnung regelt für die zulassungspflichtigen Handwerke sowohl den Fall, dass ein Handwerker aus dem EU-Ausland sich dauerhaft in Deutschland niederlassen will, als auch den Fall, dass jemand vorübergehend und gelegentlich grenzüberschreitende Dienstleistungen im zulassungspflichtigen Handwerk erbringen will. Wer sich als EU-Ausländer in Deutschland im zulassungspflichtigen Handwerk niederlassen will, benötigt eine Anerkennung seiner Berufsqualifikation. (...)
Frage von Ingo K. • 29.12.2009
Antwort von Sabine Lösing Die Linke • 11.03.2010 (...) Die bereits von der Industrie geäußerte Kritik an einheitlichen (europäischen) Verbraucherschutzregeln wegen einem angeblichen Bürokratiezuwachs und höheren Kosten (was letztlich zu Preiserhöhungen und Produktionsverlagerungen führen würde) ist die übliche Polemik. Erstens erklärt das Grünbuch klarere und vereinfachte Regeln als Ziel des Verbraucherschutzes, und zweitens ist Verbraucherschutz keineswegs ein ökonomisches Nullsummenspiel. (...)
Frage von Reiner J. • 28.12.2009
Antwort von Thomas Gebhart CDU • 13.01.2010 (...) Ich kann Ihre Bedenken bzgl. der Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen nachvollziehen. Mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz entlasten wir die Bürgerinnen und Bürger jedoch um rd. (...)
Frage von Mario B. • 27.12.2009
Antwort ausstehend von Stefan Müller CSU Frage von Antje H. • 26.12.2009
Antwort von Axel Knoerig CDU • 22.09.2011 (...) So ist der Gang an die Börse von DB Schenker vor allem von der wirtschaftlichen Situation und dem Finanzmarkt insgesamt abhängig und derzeit daher nicht Thema der Debatten im Deutschen Bundestag. (...)